Von dem absoluten Parasit

Da wurde mir die Frage gestellt, was ich mit dem Begriff `AmiJuden` eigentlich meine (sehe den Kommentar hier).

Ja, was meine ich eigentlich damit?

Vielleicht meine ich gute Menschen damit. Amis prahlen stets damit, gute Menschen zu sein, vor allem eben die Amis jüdischer Abstammung.

Nein, gemeint sind, wie im Text ausgeführt, eben diese AmiJuden, die keine Gelegenheit auslassen, den Deutschen noch ein paar Milliarden im Namen einer Gutmachung abzuknöpfen.

Speziell aber ist der Eigentümer des Senders n24 gemeint (Name ist mir leider entfallen, habe aber keine Lust zu googeln), ein amerikanischer Medientycoon jüdischer Abstammung und `guter Freund` unseres Koksers, Hurenfreundes und Moderatorlügners Friedmann. Eben dank diesem Amigo dürfte Friedmann sofort wieder ran, kaum hatten sich die Türen des Gerichtsaales hinter ihm geschlossen.

Und auch das war nur allzu amiJüdisch, wie milde und mit wie viel Wohlwollen der Friedmann von dem Gericht angefasst wurde. Man hätte meinen können das hohe Gericht liess sich speziell für diesen Fall extrem weiche Samthandschuhe anfertigen, damit der kostbare Herrn Friedmann bloss keinen Kratzer davon trägt. Wenn man bedenkt, wie brutal die Hanfszene verfolgt wird, wo die Menschen wegen einiger Kilos sogar bis zu 15 Jahren von der Bildfläche verschwinden, dann ist das Friedmann-Urteil eigentlich Freispruch.

Und in dem Stil ging es weiter: da, wo sonstige Drogensünder kaum noch auf eine Karriere hoffen dürfen, bzw nach jahrelangem Hoffen und Bangen zugelassen werden, da brauchte der Friedmann keine Sekunde zu warten. Bedenkt man bloss, wie brutal hart sie den Kokain Wecker… Quatsch! Konstantin Wecker ist gemeint… angefasst hatten. Oder den Koch Witzigmann. Wie lange die sonstigen erwischten Promis warten müssen, bis sie wieder gnädig in die elitären Kreise aufgenommen werden. Manche werden niemals wieder aufgenommen. Wie der ewige Häftling Martin Semmelroge, der wird gerade noch geduldet, ist aber eigentlich total unten durch.

An sich ist Friedmann ein Prototyp des misslungenen Menschen. Er ist ein absoluter Parasit, denn er nutzt die Schuldgefühle der Deutschen in Bezug auf Juden aus, um Karriere zu machen, um sich Vorteile zu verschaffen um sich zu profilieren. Er bringt nichts und nimmt alles. Das Bisschen heisser Luft, die er da bei seinem Sender ablässt, die ist für den weiteren Lauf der Dinge belanglos. Die Zukunft wird mit anderen Worten entschieden.

Damit wir uns aber trotzdem verstehen: es ist nicht Friedmann (= Jude an sich) gemeint. Nicht weil Friedmann ein Jude ist, ist Friedmann ein misslungener Mensch. Schmierig und schlau sind nicht unbedingt und zwangsläufig jüdische `Tugenden`. Meint, wenn man Jude ist schliesst das nicht aus, dass man eine Spitze der Menschenentwicklung ist / sein kann. Ganz im Gegenteil, ganz im Gegenteil!

Was die Juden der Menschheit geschenkt haben, auf welchem Gebiet der Zivilisation und Kultur auch immer, das ist absolut unermesslich: es gibt kaum ein Kulturvolk, das für das Vorwärtskommen der Idee Mensch so viel beigetragen hatte, wie die Juden. Man darf sie zu jenen 3 Kulturvölkern zählen, welche das magische Dreieck der globalen Kultur bilden, namentlich Inder, Chinesen und Juden. Alle anderen Kulturen leiten sich von diesen dreien ab (wobei die afrikanischen, uramerikanischen und sonstigen autochthonen Kulturen nicht berücksichtig sind, da sie ihre eigene Identität zugunsten der anderen Kulturen aufgeben müssten).

Allerdings ist dieses rare Glück, die Juden mit ihrer Kultur hatten, auch ein Unglück für die Seele der Juden gewesen. Denn infolge ihres harten Überlebenskampfes, die der Entwicklung ihrer Kultur so extrem förderlich war, entwickelten die Juden zu viel Chuzpe, wurden sozusagen schlauer als andere Volker, womit sie eben wegen dieser ihrer Schläue als besonders perverses Volk angesehen wurden.

Und die schlaueste aller Juden sind die Juden in den Staaten, denn die haben sich in der sagenhaften Luft der amerikanischen Freiheit besonders toll entwickeln können. Und eben diese meine ich, wo ich von AmiJuden rede.

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Die Tschetschenische Bedrohung

Wie brutal Putin eigentlich gegen seine Dissidenten vorgeht, bezeugt eben die unappetitliche Schweinerei, die er sich nun, zum Geburtstag von Politkowskaja geleistet hatte, als er wohltempiert die Resultate der Untersuchung über den Tod der Journalistin veröffentlichte.

Nicht nur, weil er den Tod der Journalistin den Tschetschenen in die Schuhe schob ist die Veröffentlichung entlarvend, sondern wegen des Zeitpunkts. Indem er den Bericht just am Vorabend des Geburtstags von Politkowskaja veröffentlichen lies, wo es zu erwarten war, dass es zu Demonstrationen und Protestmahnwachen kommt, macht Putin klar, dass das nicht nur als eine Provokation gedacht ist, sondern als eine knallharte Drohung:

Mach nur weiter so, dann holen auch euch die Tschetschenen! lässt er damit die Fans von Politkowskaja wissen.

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Eine verehrungswürdige Frau

Am heutigen Tag fällt auch der Geburtstag der Anna Politkowskaja.
Eigentlich sollte diese mutige Journalistin, die höchstwahrscheinlich von Wladimirs Metzgereibrigade ermordet wurde, Königin der Herzen sein. Das musste in echt eine riesige Frau gewesen sein. Denn es gehört schon einiges an Mut, in jenen Bedingungen frei und offen zu reden – und sie hatte es gewagt.

In jedem Fall ist Politkowskaja ein Beispiele gewesen, das wir brauchen: Klartext zu reden, das ist der einzige Ausweg aus der Sackgasse der Pöbelpolitik, die – angeblich – im Namen der Massen abgezogen wird.

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Lady Di Chatterley

Ach, da muss auch Kungfutius die sagenhafte Lady Di gelegentlich ihres Todesjubiläums sozusagen ehren.

Heute früh hiess es bei EuroNews wörtlich:

`Britten wollen ihre Königin der Herzen ehren.`

Also: so etwas nennt man einen unvollständigen Satz. Da fehlt nämlich das Adjektiv:

`Die dämlichsten Britten wollen ihre Königin der Herzen ehren.` hätte es heissen sollen.

Und auch die Titulierung ist falsch: für Lady Di hätte der Titel `Königin der (vielen) Betten` wesentlich besser gepasst.

Also, die magersüchtigen sozusagen Prinzessinnen, die sich von einem Bett ins nächste schlafen, manchmal es sogar in den Pferdeboxen am Stroh treiben, und lauter Söhne der Stallknechten in die Welt setzen, die können nur den geistigen Neandertalern verehrungswürdig sein.

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Beleidigung & Illusion

Übrigens hatte sich Jonathan Yeo für seine so genannte `geschmacklose` Collage (sehe letzten Beitrag) nicht entschuldigt. Gleichgültig meinte er, es war nicht seine Absicht, Bush zu beleidigen, und im Übrigen gefällt ihm seine Arbeit sehr.

Ja. Und das ist der Ton, den man im Umgang mit der Politik und den Politikern anwendet.

Kunst will niemanden beleidigen, Kunst will nur entlarven. Und wenn sich dann irgendein Bush(man) von Politiker beleidigt findet, dann ist das einzig sein Problem. Denn die Menschen, die so viel lügen und betrügen und so korrupt und sonstwie kriminell sind, wie die modernen Politiker, die sind nicht zu beleidigen. Beleidigen kann man nur die Menschen von Ehren, und das wäre ein echt geschmackloser Witz zu behaupten, dass die die kriminellen und korrupten und verlogenen und betrügerischen Politiker eine tatsächliche Ehre haben.

Das heisst, die haben sie schon. Aber nur im Gebrabbel den Medien und in den Illusionen der Untertanen.

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Die Pornographie der Macht

Der britische Künstler Jonathan Yeo hatte eine gute Idee: aus Schnipseln, die er den Porno-Magazins entnommen hatte, stellte er ein Collage-Portrait des bestverachteten Menschen der Welt.

Die Amis, natürlich die `guten Amis` (wie sie sich nennen), geben sich geschockt und ratlos ob so viel Respektlosigkeit, die man dem mächtigsten Menschen der Welt gegenüber zeigt.

`Wie kommt jemand nur auf die Idee, mit Porno-Material ein Bild unseres Präsidenten zu machen?` sagte ein Sprecher der Republikanischen Partei, der das Bild `einfach geschmacklos` nennt.

Klar. Hätte Jonathan eine Kollage aus Atombomben gemacht, da hätten die Amis, Pentagon und die Parteisprecher überschwänglich jubiliert, das hätten sie bestimmt nicht geschmacklos gefunden.

Diese, von der Macht vorgenommene Katalogisierung in `geschmacklos` und `geschmackvoll` ist natürlich so eine Art von Psychokrieg, den die Eliten gegen die Massen führen. Eine Collage aus Kriegsschrecken, werde Bush (= USA / Eliten an sich) umso unbesiegbarer machen, weil der Schrecken den Gegner lahmt (das wussten schon die prähistorischen Bushs), darum wäre das eben im Sinn von Macht eine gute Kunst.

Eine Collage aus Schmutz und Dreck jedoch, wurde keinen Schrecken verursachen. Sie wurde beschmutzen und Angst wegnehmen. Vor verschmutzten Dingen hat man keinen Respekt. Zumal so eine Porno-Collage auch extrem entlarvend ist. Sie stellt anschaulich 1x die Motiven der Macht dar: den ewigen Wunsch des Urtieres, einen unermesslich grossen Schwanz zu haben, um niemals auszusterben, um niemals mehr diese schöne, süsse, orgiastische Welt verlassen zu müssen. Und dann entlarvt sie noch die Entartung der Macht: die Pornographisierung des Orgiastischen (= des Lebenswillens) – die entartete, pornographisierte Macht will nun die ganze Welt ficken.

Und das ist eben die Masche, mit welcher die Rice den Bush am Schwanz gepackt hatte. Sie redet ihm ein, nicht nur der mächtigste Mann der Welt zu sein, sondern der mächtigste Mann der Weltgeschichte. So besteht bei Bush (= bei den Eliten) ewige orgiastische Bereitschaft, was (schon aus den Gründen der Physik) zur Pornographisierung des Orgiastischen führen muss: ist man einmal (physisch) befriedigt, da helfen nur noch ganz, ganz starke Reize, um wieder in Fahrt zu kommen. Das ist eben kein Zufall, dass die amerikanische Kinderpornos wohl die brutalsten sind die es überhaupt gibt: da werden praktisch schon die Neugeborenen geschändet und vergewaltigt.

Nun die Pornographisierung ist im Sinn der guten Sitten klar total daneben, umso mehr, wenn die Politik pornographisch ist und eben darauf ausgerichtet, die ganze Welt zu ficken. So muss die Kunst eben selbst zu gleichen Mitteln greifen. Sie muss sogar noch viel geschmackloser werden, und zwar aus einem ganz einfachen Grund: sie muss übertreiben, um das sichtbar zu machen, was ansonsten verborgen bleiben würde.
Wenn Politik geschmacklos ist, dann muss die Kunst um so geschmacksloser werden!

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Liebesgrüsse aus der Lederhose des Finanzamts

Also, wenn das, was man über den Bundestrojaner so hört tatsächlich wahr ist, dann ist das Ding überhaupt nicht gefährlich. Der soll nämlich den Bürgern mit den Behördenmails unterjubelt werden; mit den Mails vom Finanzamt etwa.

Wenn das stimmt, dann müsste keiner damit ein Problem haben: man behandle die Behördenmails eben wie jeden anderen Spam.

*

Ne, im Ernst. Solche verdächtige Mails kann man auch ohne Gefahr lesen. Man geht hübsch in den nächsten Internetcafe, schaut sich Ding das mal an, kopiert sich relevante Daten und schickt sich diese mit einer sauberen Mail zu, löscht anschliessend die verseuchte Mail.

Dann kann unser schräger Polizeiminister mit seinem fiesen Trojaner den Rechner im Internetcafe so lange bespitzeln, wie er das nur lustig findet.

*

Wie gesagt: falls das alles wahr ist, was man davon erzählt.

Aber das ist nicht wahr. Das sind nur Märchen, die sie uns erzählen, in der Gewissheit, dass wir (schon aus Angst) daran glauben werden – müssen.

In der Wahrheit, gibt es bei keiner Partei und bei kaum einem Politiker Bedenken, gegen Bundestrojaner: alle sie wollen ihre Macht absichern.

Und was es den Trojaner angeht, dieser Staatsterrorist der Macht ist vermutlich bereits in allen Rechnern vorhanden und spioniert uns fleissig aus. Und zwar sucht er nicht nach den `terroristischen Aktivitäten`, nicht nur, sondern nach allen machtrelevanten Daten, vor allem freilich nach jenen, die darauf hinweisen, dass man irgendeine Gesetzwidrigkeit begeht, Finanzamt bescheisst, in den so genannten `Rauschgiften` tätig ist, Kinderpornos anklickt, und ähnliches.

So wird eine durch und durch erpressbare (= vor Angst verrückte) Gesellschaft erschaffen. Eine ideale Big Brother-Gesellschaft.

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Kennt sich der Papst überhaupt im Neuen Testament aus?

Der Vatikan-Benny hatte die Brandstifter des griechischen Feuerinfernos auf schärfste verurteilt, melden die Medien.

Aber, aber Herr Papst! Was würde hier Ihr Herr Jesus sagen? Hatte er nicht die unbedingte Nächstenliebe gepredigt? Selbst die Feinde sollte man leiben, meinte er.

Haben sie das etwa vergessen, Herr Papst?

(Oder haben sie nur Angst vor dem Höllenfeuer bekommen, als sie jene Schreckensbrände im Fernsehen sahen?)

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Der Grosse Wladimir oder im Schatten der Diktatur

Natürlich ist das nichts weiter als sich in die Brust werfen, was da dieser Grosse Wladimir, dieser grosse Sch(l)auspieler, mit der Eroberung des Nordpols abzieht. Er will nur seinen Iwans zeigen, was für ein starker, cleverer und weit denkender Präsident ist.

Vielleicht hofft er, dass seine Iwans ihn dann zum Präsidenten auf Lebenszeit ernennen und mit diktatorischen Vollmächten ausstatten.

Da wird neuerdings viel von Putins Nachfolger geredet. Kungfutius aber kann irgendwie nicht glauben, dass der Wladimir von seinem Posten weggeht. Der ist noch jung und vital. Vllt wird er sogar einen Nachfolger zulassen, aber dann einen, den er selbst ausgewählt und ausgebildet hatte, und den er natürlich irgendwie in der Hand hat, der also eben und just das tun wird, was Wladimir von ihm verlangt.

Wladimir wird dann als sichtbare Eminenz die Züge ausdenken, planen und entwickeln, und der Stellvertreter würde sie ausführen.

Wladimir braucht dann nur eine Zeitlang zu warten. Mit schlauen Zügen könnte er in ein bis zwei Jahren den Nachfolger unmöglich machen, dann einen Nachfolger des Nachfolgers ins Rennen schicken, diesen ebenso schnell verschleissen, und dann würde es schon in der Blätterwald rascheln, dass die arme, vergewaltigte Mütterchen Russland unbedingt eine starke Hand braucht, am besten eine, die für Polizeiarbeit ausgebildet wurde, die sich also darauf versteht, mit sozusagen brutal starken Hand den Laden auszumisten.

*

Was dann freilich sofort auch in den Staaten die Notwendigkeit einer solchen bedingen würde. Was dann freilich eine Mode auslösen würde.

Im grossen und ganzen hat die Welt im Augenblick (mindestens) drei potentielle Diktatoren, das heisst Politiker, die sich mit ihren Beratern die Köpfe darüber zerbrechen, wie die Macht ewig abzusichern ist. Neben dem Wladimir ist das bestimmt auch Bush (da ist dann natürlich seine Matratze Rice der Antriebsfaktor) und vor allem der Sarkozy, der von seiner Machtgier ohnehin total zerfressen ist.

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