Diesmal etwas persönliches

Ich hätte da eine Frage.

Mir wäre etwas Hilfe willkomen. Die Technik des Blogs überfordert mich. Da versuche ich diese aufwendige Reihe von Posts über Manga-Kunst hinzukriegen, doch der Editor raubt mir den letzten Nerv. Gerade habe ich nach gut 6-stundigen Arbeit entnervt aufgegeben, einen neuen Post zu erstellen. Sobald es um einige Graphiken handelt, funktioniert das Ding nicht mehr.

Anstelle von Vorschau kommen so komische Meldungen `tag p ist nicht im tag a erlaubt` (oder so), womit ich nichts anfangen kann.

So werde ich das aufgeben müssen. Es geht meine ganze Zeit darauf, es immer wieder von Neuem zu versuchen, ohne dass dabei etwas herauskommt.

(Und das nachdem ich schon diese Geschichte mit `Herrin der Puppen aufgeben müsste` weil Skript für kungfutius.de kaput ist, und mein NetobjectsFusion nicht mehr funktioniert. Echt frustrierend.)

So wollte ich fragen, ob es jemanden gibt, der diese Kunst beherrscht, und Lust hatte, das Ding mit mir zusammen zu machen. Ich würde dann Text, Graphiken und Entwurfe liefern, und er/sie könnte dann das Ding technisch/künstlerisch ansprechend erstellen.

Falls es also jemanden gibt, werde ich mich über eine Nachricht echt riesig freuen.

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D’Artagnan

Und da wir schon bei dem Thema sind, bleiben wir dabei.

Dazu gehört zunächst eine Frage.

Sind die 3 Musketiere auch da bei der Feier zu Mandelas 90. aufgetreten?

Da wären sie jedenfalls aber goldrichtig richtig am Platz. Da sammelte sich (abgesehen vor ein paar Ausnahmen, die man bei diesem Feier lieber nicht gesehen hätte [so wie die Winehouse]) die absolute Crème de la crème solcher, die zu den Eliten gehören, einzig weil sie es wissen, wie sie sich mit schlauem Gerede und schlauem Benehmen tief in die Verdauungstrakte der Massen hineinbohren können (um diesen da parasitär die Lebenssäfte zwecks eigenes Wohls abzweigend).

Auch der Jubilar selbst gehört zu dieser Creme. Mandela ist um nichts besser als diese 3 operetten Musketiere. Er ist sozusagen ihr D’Artagnan.

Klar muss man von einem Menschen Achtung haben, der so lange Zeit in den Seelentötern des Systems verbracht hatte. Das zeigt jedenfalls von seiner kämpferischen Natur. Allerdings zeugt das nicht von einer Denkfähigkeit, obwohl die Jahrzehnte im Knast eigentlich dazu führen müssten.

Mandela hatte ja schon die Beispiele anderer afrikanischen Staaten gehabt, wie brutal es dort ergangen ist, als die Afrikaner die Macht übernahmen. (Sehe auch hier.)

Und trotzdem bestand er auf dem Ende der weissen Herrschaft in Südafrika. Wie idiotisch sein Ansinnen war, ist heute schon einwandfrei sichtbar. So lange die Weissen Politik machten (und Mandela im Knast war) ging es Südafrika gut und auch die Afrikaner lebten in einem (bescheidenen) Wohlstand. Sie hatten Arbeit, hatten Auskommen, waren abgesichert. Dann aber kam Mandela frei, und es brauchte nur ein Jahrzehnt – und Südafrika ist ein beispiellos heruntergewirtschaftetes Land, mit hoher Arbeitslosigkeit, Hungersnöten und schlimmen Gesundheitsproblemen (die übrigens daher rühren, dass der Staat in die Hände der korrupten Profiteure gekommen ist, und die plündern das Volk so aus, dass es nicht einmal für eine Grundversorgung der Bevölkerung mit Medikamenten reicht).

Und das alles spricht nicht gerade für Mandela als (denkfähiger) Mensch, wie?

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Die Musketiere der Heuchelei

Warum reist Rocksänger Sting zu seinem Konzert nach Leipzig alleine in seinem Privatjet an, wo er so verbiestert für Klimaschutz kämpft? fragt sich ein Bild-Leser.

Die Bild-Online vermag ihm da nicht zu antworten.

Dabei ist die Antwort mehr als leicht: eben weil Sting nicht für Klimaschutz kämpft, sondern für sich (für sein Konto vielmehr), scheisst er auf Kioto-Abkommen – denn die Zeit ist Geld. Ausserdem beweist ein Mensch, der alleine in einem Passagier-Jet reist, seinen elitären Rang. Man gehört dazu, man hat sich nicht an die Massenbestimmungen zu halten, die sind eben für Massen bestimmt.

Und will man sich heutzutage (zu einem elitären Menschen) profilieren, so gibt es kaum etwas Geeigneteres, als für den Umweltschutz anzutreten. Die Massen leben ja in einem Erwarten von Weltuntergang, Harmagedon und Götterdämmerung, was nach Berichten der Medien und Meinung der schlauen Wissenschaftler uns in einigen Tagen erwartet. Darum jettet auch die Kanzlerin nach Grönland, um sich höchstpersönlich ein Bild über die grönlandschen Zustände zu machen, um die geeigneten Massnahmen zur Weltrettung einleiten zu können.

Ja, die Frau ist auch ein Musketier für prima Klima.

Denn wer es da, angesichts des erwartenden Weltunterganges, auf Siegfried macht und den Drachen des Schadstoffes tötet, der ja mit seiner Pestilenz den armen Eisbären und Pinguinen das Polareis unter den Hintern weg schmelzt, der geht bei den dämlichen Massen in die Legende ein. Mag sein Handeln auch jedes seiner verlogenen Worte der Wahrheit strafen, so hat seine Schauspielerei den Massen so gut gefallen, dass die Massen selbst für schreienden Augenscheinlichkeiten blind sind.

Dieser Mensch da, der Sting, ist nur ein endloser Schlaumeier, ein gewiefter Geschäftsmann und ein genialer Schleimer, der bestimmt keinen PR-Berater (Medien-Manager, heisst das wohl heute, wie?) braucht, um zu wissen, was er sagen sollte, damit die Massen ihn verstehen. Er hat es auch leicht damit. Er ist selbst ein Massenmensch, ohne einen anderen Sinn und Zweck, als Erfolg zu haben, um sich damit über die Massen zu stellen (= die Massen zu benutzen / zu missbrauchen)*.

Solche unreinen Individuen gibt es eben in der britischen Musik viele.

Geldof und Bono wären Stings Brüder im Geiste, würden sie vom (Heiligen) Geist überhaupt eine Ahnung haben. Auch die haben den gleichen, übel riechenden Mundstuhl. Aber die Massen sind trotzdem endlos begeistert von diesen Drei Musketieren der Heuchelei. Die Massen haben eben keine guten Nasen, wie das Volk von früher sie hatte – das hat die Lüge gerochen. Die Massen riechen nicht, sie riechen nicht mal mehr die Gefahr, so verrückt werden die Massen von den Eliten gemacht.

Dabei ist schon ihr Gerede so bigott, so unappetitlich, so banal eigentlich. Wenn dieser (geistig) arme Kerl Bono beginnt für Afrika zu kämpfen, da dreht sich bei Kungfutius der Magen um. Sein Gebrabbel von Hilfe hat noch kein einziges Kind in Afrika vor Hungertod gerettet. Ganz im Gegenteil. Seit dem dieser armer Kerl für Afrika kämpft, wird in Afrika die Lage immer schlimmer. Denn mit diesem dämlichen Gerede hat Bono Erfolg, und wer Erfolg hat, der macht Geld, und wer Geld macht, der stielt (infolge der globalen Verflechtung von Waren, Märkten und Moneten) den afrikanischen Kindern die letzten Löffeln Hirsebrei weg – und ermordet sie durch Hunger.

* Und auch als Musiker hat es Sting nur den Massenmenschen angetan. Für Menschen mit erprobtem Geschmack ist er so ungefähr das Letzte, was man sich unter (Meister)Musiker vorstellen mag. Seine endlosen Variationen des immer gleichen Themas, entarten ja schon nach ein paar Akkorde zum Gedudel. Seine Musik ist so mono-Ton, dass einem die Ohren sofort wehtun.

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Euro-Versager 2008

Nein, das war eine Enttäuschung gestern.

Selbst der stets beredeten `Bild` fiel die Kinnlade herunter. Kurz nach dem Spiel könnte sie nur zwei verachtungsvolle Sätze in Richtung Wien stammeln:

Schade Jungs! stand da zu lesen (in der Bedeutung von: nichts bringt ihr zustande!).

Und dann noch:

Spanien waren besser! (- also schämt euch, ihr Versager und Nichtsnütze, die erlaubten, dass Spanien besser war/ist als Deutschland! Schämt euch noch mal!)

Und damit sich diese Memmen auch tüchtig schämen können, listete die Bild gleich darunter die Final-Tore unserer EM-Helden aus den Jahren 1872, 1980 und 1996 auf.

Da hatte Deutschland noch richtige Fussballer – und vor allem richtige Trainer (was?). Da war der Gewinn der Meisterschaft noch eine richtige Ehrensache.

Schämt euch also, ihr ehrenlosen Verlierer!

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Kommentar: Die Ausschliesslichkeit der Macht

Da bekam ich von Joan Scherning Lund (ein Name wie aus einem Roman von Strindberg) über persönliche Nachricht einen Kommentar:

Ich glaube, dass der Grad an Paranoia und Verrücktheit eines Politikers, damit proportional ist, wie sehr seine Person Maßstab seiner Macht ist. D.h. wenn jemanden wie Merkel ge-xt wird als Kanzlerin, ist sie ja immer noch Merkel und nicht total weg vom Fenster. Im Lande Mugabes, wo das Faustrecht noch herrscht, wird seine Abtretung höchst wahrscheinlich mit seinem Tod oder seiner Flucht verbunden sein. Da würde ich auch paranoid werden – dummerweise führt es für Mugabe nicht dazu, dass er versucht Demokratie einzuführen, weil das ja auch ein machtverlust ist, sondern, ein Beharren auf seine Macht durch noch mehr Gewalt. Das Leben ist nicht leicht.

Hier nun die Antwort:

„Kommentar: Die Ausschliesslichkeit der Macht“ weiterlesen

Wahlbetrüger unter sich

Ami-Präsident Bush nannte die Wahl in Simbabwe eine Farce.

Aber, aber. Mr Busch ist selbst schuldig dass der schöne Brauch des demokratischen Wahlbetrugs in Simbabwe so schlecht funktioniert. Hätte er den Mugabe eingeladen und ihn dann höchstpersönlich gezeigt, wie er seine Wahlen `gewonnen` (= betrogen) hatte, so hätte es auch der arme Mugabe wesentlich leichter, durch blosses Auszählen der Stimmzettel auch weiterhin an der Macht zu bleiben.

Und den ganzen Zirkus gäbe es einfach nicht.

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Die serbischen Aasgeier

Nach der letzten Wahl in Serbien fand sich die Politik dort in einer Pattsituation. Man könnte koalieren, wie man es wollte, nie kam man zu einer gescheiten Regierung. In Serbien ist die globale Politsituation auf die Spitze getrieben. Es sind einfach viel zu viele Parteien, viel zu viele Interessen im Spiel.

Jene Serben, die von dem unverschämten Politterror noch nicht ganz verblödet sind, meinen darum, Serbien war noch nie kleiner und hatte niemals mehr Politiker gehabt. Noch vorlautere Witzbolde meinen sogar, Serbien hat mehr Politiker, als China Einwohner.

Da die verfahrene Situation auch bei einer Neuwahl vermutlich nicht zu lösen wäre verzichtete man darauf, das Volk noch mal zu den Urnen trotten zu lassen, bemühte sich aus den einigen 10 Parteien, die den Sprung in die hohe Politik schafften, durch jeden möglichen Gemisch irgendeine brauchbare Mehrheit zusammen zu basteln.

Nun hat Serbien endlich eine Regierung.

Und was für eine! Um diese Regierung könnten selbst die Chinesen Serbien beneiden, denn die 1,3 Milliarden Chinesen haben nur 25 Minister, während die 8 Millionen Serben ganze 28 Minister haben – ääätsch, Chinesen!

Aber die ansehnliche Anzahl der serbischen Minister ist noch nicht Serbiens ganzer Stolz! Es geht noch bizarrer. Die Serben bekommen überdies noch ganze 4 Vizepräsidenten, damit sie ihrem Präsidenten zur Seite stehen. Ääätsch, Amis! – sie haben nur einen Vize.

Ja, es sind immerhin ganze 8 (und in Wort: acht) Parteien in der neuen Regierung vertreten, und jede wollte natürlich für ihre Mitglieder das Beste ausschlagen. Und der neue Premier Mirko Cvetković teilte die Ministerposten aus, wie man Kamele beim Kölner Karnevalsumzug unters Volk bringt – nur so könnte er eben Premier werden.

Und Serbien ist immerhin ein Land, das dank den unfähigen Politikern und Dummheit der Massen ein ganz übles Pech hatte. Durch die idiotischen Abenteuern von Milošević wurde praktisch die ganze Infrastruktur des Staates zerstört. Dort herrscht seit dem Untergang Jugoslawiens eigentlich nur die (Polit)Mafia. Darum ist Serbien ein von den ärmsten Ländern Europas, liegt eigentlich in einer nationalen Agonie.

Und jetzt werden diese 28 Minister und 4 Vizepräsidenten mindestens so reich sein wollen, wie alle anderen Ministers vor ihnen.

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Das Brot der Intuition

Wie schon gesagt, vermag man sich unterm Kiff eine intuitive Fahrweise aneignen, wo man bereits jenseits des Instinktes, also ausschliesslich mit einer treffsicheren (Vor)Ahnung fährt. Mir selbst bereite es grosses Vergnügen, im wilden Pariser Verkehr zu fahren. Jenes Chaos pur, das auf den Avenuen und Boulevards herrscht, lasse sich eben mit dieser intuitiven Fahrweise am besten bewältigen.

Besonders eine Stelle ist da interessant und bedeutet eine Herausforderung für jeden Fahrer. Das ist der Kreisverkehr am Place de l’Étoile, der berühmte Stern, der Herzschlag Frankreichs. Ganze 12 Avenuen münden da zusammen, und da diese sehr breite Verkehrswege sind, mit mindestens 2 Fahrbahnen jede, so herrscht da ein Verkehrsaufkommen das jederzeit an überdimensionierte Rushhours erinnert. Und das hat mich bereits bei meinem ersten Besuch Paris schwer beeindruckt, wie cool die Pariser dieses Verkehrshindernis nehmen & meistern. Da wurde mir klar, dass diese Coolness der Kunst der Anpassung zu verdanken ist: es geht darum, sich so gut an den Verkehrsfluss anzupassen, dass man die Behinderung diesen gleichsam im Voraus ahnt. Und schon da machte ich da begeistert mit.

Und letztes Mal noch in den 80-er Jahren machte ich es noch ein paar Mal mit. Aber da ging es mir nicht mehr um den Kick, das war nur Nostalgie. Und die ganze Fahrt über den Stern läuft so ab.

„Das Brot der Intuition“ weiterlesen

Prost Alkoholikergesellschaft

Rechtzeitig zum Ferienbeginn in NRW erfreut uns die Polizei mit der Mitteilung, während der Ferienzeit die Wege nach Holland, auch als Haschisch-Pfade bekannt, nicht aus dem Augen zu lassen. Die Überwachung hat den Zweck, die Jugendlichen überhaupt nicht ausreisen zu lassen. Wer da kontrolliert wird und keinen plausiblen Grund für seine Fahrt angeben kann, wird umgehend eingekerkert. Ohne irgendwelche Beweise, ohne Richterbeschluss, ohne pardon.

(Ja. Der Rechtsstaat bedeutet, die Drogenfaschisten haben Recht zu jeder Vergewaltigung. Nur, damit die Jugendlichen endlich zu saufen beginnen.)

Damit die Jugend im Drogenknast doch nicht versaut und vermodert, werden die Eltern der Aufgegriffenen telefonisch informiert, sie können dann ihre Sprösslinge abholen.

Na, hoffentlich werden wenigstens manche Eltern so einsichtig sein, und ihre Kinder dann selbst nach Holland zu fahren, damit die Kids doch an die begehrten Substanzen kommen, ohne dass sich ihnen diese Schergendeppen in den Weg stellen.

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Unsichere Fahrweise oder das Brot der Intuition

Da wurde zwei Verbrecher festgenommen und von der Polizei gestresst.

Der Polizei fiel nämlich ein Wagen durch die `unsichere Fahrweise` (des Fahrers) auf. Als sie den Wagen kontrollierten fanden sie bei Fahrer `eine geringe Menge Betäubungsmittel` (wie die Medien das meldeten) und beim Beifahrer `ebenfalls eine geringe Menge Drogen` (ebenfalls O-Ton der Medien).

Bezeichnend, dass man nicht präzisiert, um welche Drogen, bzw Betäubungsmittel sich dabei handelt, bzw was unter `geringe Menge` gemeint ist. Vermutlich hatten die beiden einige Krümmelchen Haschisch in der Tasche, wurden darum gestresst und gequält.

Was es aber diese `unsichere Fahrweise` angeht. An die mag man als versierterer, erfahrener Kiffer echt nicht glauben. Kiff ist eine Droge, die eine geradezu absolute Konzentration verleiht. (Natürlich: nur, wenn man mit Kiff umgehen kann! – allerdings kann man das lernen.) Also kann man im Verkehr überhaupt nicht unsicher sein, eher umgekehrt, eher fällt man durch eine extrem grosszügige und tolerante Fahrweise auf.

Ebenso, wie man sich mit Kiff in jede Situation vollkonzentrieren vermag, so fällt es dem Kiffer auch nicht schwer, sich in den Verkehrsfluss geradezu ideal einzupassen. Kiff macht so weitsichtig, dass man die Verkehrslage des nächsten Augenblickes im Voraus ahnt. Kiff ist Vorstellungskraft pur, also kann man sich sehr gut vorstellen, was in den nächsten Augenblicken auf der Strasse passieren wird.

Solche Fahrweise ist eine Frage des Über-Instinktes, der Intuition – einer unbegrenzten Vorstellungskraft in Richtung des kommenden Augenblickes. Und Kiff ist eben das Brot der Intuition.

(Diese Argumente sollte man ausdrücken und bei sich in der Tasche haben, falls man bekifft zu fahren pflegt; was heutzutage eine gängige Praxis ist. Die Polizei soll das bei einem finden, falls man da angehalten wird. Das Gericht würde es echt schwer haben, obige Behauptungen zu wiederlegen.)

So kann man auch da nicht so ohne weiteres glauben, dass das so krass auffällt, dass die Polizei darauf aufmerksam wird.

Vielmehr kann es so sein, dass dieser Autofahrer von jemanden als Rauschgift-Jude verpfiffen wurde.

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