Islam und Humor – eine Contradictio in adjecto

Da bricht unsere tolerante Bild eine Lanze für die Musels und ihr wahnsinniges Humorgefühl. Um ihre Humorfähigkeit zu illustrieren dürfen sie Witze über sich erzählen. So erzählt da eine Kameltreiberin einen Muselwitz. Der geht so:

Betest du? Bin ich nicht gewöhnt. Fastest du im Ramadan? Halte ich nicht durch. Gehst du in die Moschee? Die Zeit habe ich nicht. Spendest du? Ich hab kein Einkommen. Würdest du dir eine zweite Frau nehmen? Natürlich, ich bin doch kein Ungläubiger.

Nun ja, wenn man darüber lachen will, dann kann man das, natürlich. Einfaches Volk, was die Musels an sich sind, das keine höhere geistige Ansprüche stellt, kann da schon gut lachen, zumal das wirklich kein Witz ist, sondern ein Witz von einem Witz. Selbst hier im Westen gibt es garantiert nicht viele Musels, die sich erlauben können ausserhalb der Regeln zu leben. Früher war das noch möglich, doch nach den Islam-Reformationen durch Terrorislam und Erdogay hatte sich das gründlich geändert. Da passt die Musel-Gemeinschaft sehr wohl, ob du alle Gesetze befolgst, und ist das nicht der Fall so hast du garantiert nichts zu lachen.

Zudem muss man sich als Muslim durch diesen `Witz` nicht beleidigt sondern gelobt findet. Denn das ist eigentlich kein Witz, das ist Angebe mit der semitischen Schläue. Den gleichen joke kann man ebenso gut über Juden erzählen, letztendlich also auch über Christen.

Würde man aber richtige Musel-Witze erzählen, würden sie garantiert nicht lachen. Zum Beispiel diesen, der nicht mal besonders boshaft ist:

Wie erkennt man, ob unter einer Burka eine Muselin oder ein Kamel steckt?
Man lüftet das Zelt-Kleid und schaut, ob darunter 2 oder 4 Beine sind.

weiblichesKamel

Auch Türken dürfen in der Bild zeigen, dass sie Humor verstehen. Zum Beispiel mit diesem Witz:

Die Türken sind das fürsorglichste Volk der Welt. Sie kommen zu zehnt auf dich zu und fragen, ob du ein Problem hast.

Der Türke, der den Witz erzählt hat, schickt noch nach:

– Das ist die pure Selbstironie. Wir erzählen solche Witze oft unter uns. Wir finden das witzig.

Also, diese `pure Selbstironie` ist nichts weiter als pure Selbstschmeichlerei. Damit schmeicheln sich die Türken das Herrenvolk im Gastland zu sein, wo ihre Schlägerbanden Leute auch Tottreten dürfen, ohne, dass ihnen was passiert.

Mal aber sehen, ob die Türken auch bei Witzen lachen können, die Kungfutius über sie erzählt. So über diesen:

Erdbeben in der Türkei. Eine schreckliche Katastrophe. 10 Millionen Tote.
Die ganze Welt hilft. USA schicke materielle Hilfe, China schickt Rettungstrupps, Japan Maschinen.
Europa schickt 10 Millionen Türken.

Na? Hört man hier die Türken lachen?

Humorvoller Islam – das ist eine contradictio in adjecto. Das gehört überhaupt nicht zusammen. Islam ist laut seinem Grundpostulat auf bedingungslose, totalitäre, faschistische Expansion ausgerichtet: die ganze Welt zu `bekehren` (= vergewaltigen und ermorden) – bis Allah der einzige Götze ist. Und wer vorhat, die ganze Welt zu erobern, der darf keinen Spass kennen, der muss es todernst meinen und machen. Der darf auch keine Witze über sich erlauben. Denn die Witze machen jegliche Macht, auch die religiöse, lächerlich, negieren sie.

Also sollen die Musel lieber den Rat beherzigen, den Jürgen Becker ihnen gab und strikt zwischen Minarett (Morgenland) und Kabarett (Abendland) unterscheiden. Dann machen sich wenigstens nicht lächerlich und provozieren keine neuen Witze über sich.

Für einen entspannten Tagesanfang / Kunstflug

Der Kunstflug ist keine Erfindung der tollkühnen menschlichen Piloten. Auch die Vögel beherrschen es, sogar noch besser als der Mensch.

kunstflug

Was natürlich kein Wunder st: immerhin fliegen Vögel schon seit einigen Jahrhundertmillionen und der Mensch erst seit Montgolfiers, also seit knapp 300 Jahren.

Für einen entspannten Tagesanfang / Kein Witz zum Klagen

Ein Journalist will die Menschen an der Klagemauer befragen. Da kommt ein ganz alter Jude her.

– Kommen Sie schon lange zu der Klagemauer? fragt der Reporter.
– O, ja. Schon seit meiner Kindheit, meint der Mensch
– Und wie fühlen Sie sich da?
– Na ja, wie soll ich mich schon fühlen? Natürlich so, als ob ich mit einer Wand rede.

klage

Der gute Rat oder was die Reichen so den Armen raten

Sanja Muscić Milanović, die Gattin des Kroatischen Präsidenten, gibt im Radio die Ratschläge für richtige Ernährung. Da hatte sie gestern den Zuhörern geraten, sie sollen das Brot in dünnere Schnitten schneiden, falls ihnen das Brot zu teuer ist.

marieA


O-Ton
First Ladyt zu teuer, schneiden sie es einfach dünner.

Der Rat riecht geradezu penetrant nach jenem, den man Marie Antoinette in den Mund gelegt hatte, man soll den Kuchen essen, wenn man zu arm ist, sich Brot zu kaufen. Abgesehen davon, dass die Österreicherin den Satz garantiert nicht geäussert hatte (der gleiche Satz wurde schon der Madame Pompadour zugeschrieben und war vermutlich auch da nur eine Erfindung der Anti-Adel-Propaganda), muss man schon annehmen, dass die kroatische First Lady darauf zielt, mit ihrem Rat in die Geschichte einzugehen. Der ist in der Tat so kurios, dass er leicht geschichtliche Folgen haben könnte.

Allerdings sollte Frau Milanović aufpassen, nicht dort zu landen, wo schon Marie Antoinette landete – auf der Guillotine. Ihr Rat hat in Kroatien eine Welle heftiger Empörung ausgelöst: in der Online-Ausgabe des Zagreber Abendblatts gab es in etwas mehr als eine Stunde an die 300 Kommentare. Kein einziger positiv.

Micro-Hart

(Noch ein paar Worte zum letzten Eintrag.)

Da hatte ich eine Freundin, die hatte eine interessante Theorie. Sie behauptete, die Verfassung des Mannes kommt von seinem Organ. Hat der Mann ein grosses, dann benimmt er sich auch wie ein Alpha; und im Gegensatz benimmt sich der mickrig ausgestattete Mann als Softie. Das ist interessant, hat bestimmt auch einen wahren Kern (natürlich gibt ein grosszügig dimensioniertes Organ seinem Träger mehr Sicherheit in Bezug auf die Frauen), doch es ist trotzdem nicht zu generalisieren.

Es gibt historische Beispiele, die dies negieren. Sowohl Napoleon wie Hitler, also absolute Alpha-Tiere, waren ganz erbärmlich ausgestattet. Es gibt da Gerüchte, dass Hitler genital unterentwickelt war, also unter Maldescensus testis (Hodenhochstand) lit. (Sehe auch hier.)

Napoleon war nachweisbar ein Penis-Zwerg. Über seinen kleinen Pimmelchen und Fehlen der Hoden gab es in den Salons lustige Witze, die angeblich von der Josephine persönlich in die Welt gesetzt wurden. Die hatte sie ihren Freundinnen erzählt und diese kolportierten sie weiter. (Natürlich nur unter vorgehaltener Hand; da kannte Napoleon keinen Spass.)

Die Freundin von oben hatte auch mal gesagt, sie möchte es mit einem Schwarzen treiben, nur müsste er eigentlich weiss sein. Und das ist eben der gleiche Nonsens, wie Alpha als Softie. Frauen wissen einfach nicht, was sie wollen.

frauenPower

Aber sie wollen es sofort.

Micro-Hart

(Noch ein paar Worte zum letzten Eintrag.)

Da hatte ich eine Freundin, die hatte eine interessante Theorie. Sie behauptete, die Verfassung des Mannes kommt von seinem Organ. Hat der Mann ein grosses, dann benimmt er sich auch wie ein Alpha; und im Gegensatz benimmt sich der mickrig ausgestattete Mann als Softie. Das ist interessant, hat bestimmt auch einen wahren Kern (natürlich gibt ein grosszügig dimensioniertes Organ seinem Träger mehr Sicherheit in Bezug auf die Frauen), doch es ist trotzdem nicht zu generalisieren.

Es gibt historische Beispiele, die dies negieren. Sowohl Napoleon wie Hitler, also absolute Alpha-Tiere, waren ganz erbärmlich ausgestattet. Es gibt da Gerüchte, dass Hitler genital unterentwickelt war, also unter Maldescensus testis (Hodenhochstand) lit. (Sehe auch hier.)

Napoleon war nachweisbar ein Penis-Zwerg. Über seinen kleinen Pimmelchen und Fehlen der Hoden gab es in den Salons lustige Witze, die angeblich von der Josephine persönlich in die Welt gesetzt wurden. Die hatte sie ihren Freundinnen erzählt und diese kolportierten sie weiter. (Natürlich nur unter vorgehaltener Hand; da kannte Napoleon keinen Spass.)

Die Freundin von oben hatte auch mal gesagt, sie möchte es mit einem Schwarzen treiben, nur müsste er eigentlich weiss sein. Und das ist eben der gleiche Nonsens, wie Alpha als Softie. Frauen wissen einfach nicht, was sie wollen.

frauenPower

Aber sie wollen es sofort.

Für einen entspannten Tagesanfang / Macro-Soft

alphaSoft

Also, Frauen wissen definitiv nicht, was sie wollen: Alpha und Softie sind absolute Gegensätze.

Aber die Aussage lasse sich natürlich in verständliche Sprache übersetzen: Frauen meinen, der Typ sollte zu allen ein Alpha sein (am besten alle herum verprügeln und zertreten), ihr aber mit absoluter Unterwürfigkeit kommen. Dann kann die Frau den absoluten Traum einer jeden Frau träumen und sich als eine richtige Löwen-Dompteurin fühlen – als eine Drachen-Zähmerin.

Die Psychologie eines Mordes

Im Prozess gegen Oscar Pistorius hatte sich der Staatsanwalt entschlossen, die Berufung einzulegen.

Obwohl man als aufgeklärter Mensch grundsätzlich gegen Strafjustiz eingestellt, und jedes abweichende (also `kriminelle`) Verhalten als eine Störung der Psyche sehen muss, die von Ärzten und nicht von Gefängniswärtern behandelt gehört, so verlangt doch die Situation der Gesellschaft, dass die Menschen, die aus niedrigen Gründen solche entsetzliche Kapitalverbrechen begehen, immer noch drastisch isoliert werden.

Und im Fall Pistorius gibt es schon `gute Gründe` für die Annahme, dass er sowohl aus niedrigen Antrieb handelte, wie auch, dass er das Gericht grob angelogen hatte. Die Äusserung der Mutter seines Opfers, die seit dem Wochenende in den Medien die Runde macht, dass Reeva Steenkamp keine sexuelle Beziehung zu ihrem Mörder hatte, spricht sehr stark für die Annahme, bei dem Fall handelt es sich tatsächlich um Mord. Vllt erfolgte der auch spontan, aus der Situation heraus, doch auf jedem Fall mit der Billigung der Folgen.

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Schaut man sich das Bild hier an, kann man sich schon sehr gut die psychologische Grundlage der Beziehung vorstellen. Pistorius mit dem erwartungsvollen Blick des treuen Hundes, und die Steenkamp offensichtlich verlegen, zur Seite blickend, als suche sie einen Ausweg aus der, für sie eindeutig unangenehmer Situation. Schon indem sie ihm nur ihr Profil zeigt gibt sie ihm zu verstehen, dass sie von ihm nichts will.

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Das kann schon ein charakteristisches Bild für die ganze Beziehung gewesen sein. Da erahnt man auch, warum sich die Schöne mit dem behinderten Sportler einliess. Es müsste so eine Art von neugierigem Mitleid gewesen sein. Neugier, wegen den fast übermenschlichen Willen, der trotz der schweren Behinderung beachtliche Sporterfolge liefert, und Mitleid vor dem schweren Schicksal.

Leider reichen weder Mitleid noch Neugier für eine reine Liebesbeziehung, sind aber beide von der Gegenseite leicht zu missdeuten. So gut wie jeder Mann, der sich mit irgendwelcher Behinderung plagt (egal ob diese eine echte physische oder nur anerzogene und eingebildete Behinderung ist), würde in seiner speziellen Situation die beide Gefühle missverstehen und sie schon durch puren Selbstbetrug als Liebe annehmen.

So darf man spekulieren, dass es an dem fatalen Abend eine Aussprache im Still des Fotos da oben gab. Diese eskalierte dann; vllt wollte Pistorius seine (nur!) Freundin per Gewalt zu einer tieferen Beziehung zwingen, wonach sie sich im Bad eingeschlossen hatte, wo sie dann ihr tragisches Ende fand.

Nein. Nicht, dass man sich freuen soll, wenn jemand im Knast verschwindet; nur die ganz primitiven Seelen können sich daran ergötzen. Doch in einer 7-Milliarden-Gesellschaft, die auch politisch geradezu horrormässig schlecht organisiert ist, sind Knäste bei bestimmten Übertretungen unumgänglich.

Zumal in diesem speziellen Fall, wo auch viel, viel Geld im Spiel ist. Den Reichen soll man ihre Übertretungen noch ernster nehmen, als den armen Teufeln. Nicht, dass das Geld glücklicher macht. Aber das Geld bedingt eine grössere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.

Für einen entspannten Tagesanfang / `Shitstrom` der Solidarität

Das Web, die unabhängigen Medien, Blogs, Foren und sonstige Sozial-Netzwerke sind voll von der Solidarität mit Nuhr. Da wird sichtbar, was die Nation nicht nur über Salafisten denkt, sondern auch über Islam an sich. Es gibt kaum eine Gegenstimme und wenn, dann lasse sie sich leicht als von Museln selbst kommend identifizieren. Angesicht dieser Welle wird auch sichtbar, was für schweinische Lügen die offiziellen Medien mit der Behauptung verbreiten, die absolute Mehrheit der Deutschen ist von Islam begeistert.

tomGerhardt

Der Solidaritätsbeitrag von Gerhardt ist da typisch. In dieser kleinen Foto-Karikatur bündelt er die Stimmung im Lande angesichts der bescheuerten Mords-Ideologie, die sich als Religion tarnt.

Übrigens:
Shitstrom ist nicht falsch! Shit geht auf die Rechnung des Islams und Strom auf die der Solidarität.

Die richtige Übersetzung

Ich bin ein Peschmerga Allahs. Wir schauen dem Tod ins Auge.
(Erhat Toka)

Erhat Toka, der Kerl, der Dieter Nuhr wegen angeblicher Islam-Hetze angezeigt hatte, wehrt sich gegen den Vorwurf der Humorlosigkeit:

Jeder der mich kennt, weiss, dass ich lustig bin. Ein Beispiel: Was heisst gehbehindert auf Arabisch? – Is-Lam.

Nun, das ist uns egal, was Islam auf Arabisch heisst. Auf gut Deutsch heisst das denkbehindert.

pul-e-CharkhKabul


Islam Wahrzeichen / Hof des Pul-E-Chark-Gefängnisses in Kabul

Und auch die Bedeutung des Begriffes Peschmerga kennt er nicht. Im Bezug auf solche wie er heisst das in der Sprache des Landes, dessen Meinungsfreiheit er so erbittert bekämpft, schlicht und einfach Terrorist.

Oder auch Mörder – dieser Armleuchter Allahs darf aussuchen, was ihm lieber ist.