Das Geld und die Schulden / Schulden

Nun kennen wir schon ziemlich gut die Dimensionen des Geldes. Nun können wir uns auch die Dimensionen der Schulden anschauen.

Der grösste Schuldner auf dem Planeten sind die USA. Nehmen wir uns also die Schulden vor, die der amerikanische Staat, der amerikanische Steuerzahler, die amerikanische Arbeitskraft letztendlich, an das Kapital hat.

Übrigens: ist das nicht verdammt unlogisch, dass die Arbeitskraft (der Steuerzahler,
die politische Organisation hinter ihm), welche die eigentliche Werte erschafft, dem Kapital etwas schuldet, der über diese Werte eigentlich – und ausschliesslich im Auftrag des Staates – nur verfügen dürfte? Was ist da mit der Politik los? Muss der Staat nicht über alles stehen, also auch über Banken? Wie können die Banken dann den Staat bankrott machen???

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Der blosse Anblick der amerikanischen Schulden raubt einem den Atem. Man bleibt sprachlos. Aber da braucht man auch nicht viel darüber zu reden, die Dimensionen sind megalomanisch. Der Geldstapel da überragt die Dimensionen der höchsten Wolkenkratzer. Jedes Wort darüber wäre ein Wort zu viel.

Nur eine Frage zwingt sich hier von selbst auf:

Was haben die Kapitalisten, die Geldmanager, so tolles für diese Welt geleistet, um uns, die Menschheit, in diesem ungeheuren Umfang für sich zu verpflichten?

Das Geld und die Schulden / Geld 3/3

Die Billion

Nun kommen wir bereits zu den ganz unvorstellbaren Grössen. Die grösste hier vorgestellte Zahl ist Billion. Die Zahl ist, das sollte uns auch der Mathematik bekannt sein, 1000x grösser als Milliarde, wird also mit 12 Nullen geschrieben und sieht in der graphischen Darstellung so wie hier aus. Jetzt reicht ein Mensch nicht mehr dazu, uns einen Begriff von Grössenverhältnis zu machen, da muss ein Truck her und ein Jumbo-Jet, damit wir von ungefähr eine Vorstellung bekommen.

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In Zahlen: Eine Billion passt nun auf 10.000 Doppelpaletten. Transportiert man mit dem Truck da 4 solche Paletten, brauchte man schon jede Menge Trucks, genau 2500 von ihnen, um diese Menge Dollars zu transportieren. Das überfördert garantiert die Logistik jeder Mafia, eine Billion zu stibitzen, da muss schon Übermafia in Form von Bankwesen her, um diese Menge am Geld zu bewegen.

Und doch ist selbst diese Menge an Geld letztendlich nicht viel wert. Das lasse sich mit einer kleinen Rechnung demonstrieren. Da haben wir diesen Jumbo. Bei dem Stückpreis bei im Schnitt 270 Millionen Dollars kriegt man für dieses Geld circa 4000 davon. Und 4 Tausend von irgendetwas erscheint in der Relation zu der Geldmasse aus einer Billion Dollars geradezu lächerlich nichtig.

Das kommt davon, dass das Geld an sich keinen Wert hat. Wert hat nur die tatsächliche Arbeit. In diesem Fall steckt sie in dieser Zahl 4 Tausend; die Arbeit, die in diesen Maschinen steckt, ist der reale Gegenwert dieser Billion. Was da so unermässlich gross mit 12 Nullen dahinter prahlt, lasse sich in der Wirklichkeit auf die glatt überschaubare Dinesionen der 4 Tausend Jumbos zurückführen.

Das Geld, seine Menge, muss mit den Massen wachsen. Das Geld, das der Kontrolle und Verwertung der Massen dient, muss ja tunlichst dem Umfang der Massen angepasst sein. Jedoch ist das nur der Umfang des Geldes, der hier wächst, nicht sein tatsächlicher Wert. Zwar wächst auch mit dem Umfang der Massen auch ihre Produktivität. Doch die produzierten Werte sind im Besitz der Wenigen konzentriert, sie haben also praktisch keinen Allgemeinwert.

Das Geld und die Schulden / Geld 2/3

Die Milliarde

Interessant wird es erst bei der nächsten Traumzahl, bei der Milliarde. Zunächst aber in einer ganz interessanten Weise interessant, denn auch Milliardäre gibt es bei uns in rauen Mengen, also in Massen. Diese Zahl kann aber überhaupt nicht pöbelhaft sein. Schon der Umgang mit ihr ist anspruchs- und eindrucksvoll. Meiste Menschen können sich unter einer Milliarde rein gar nichts vorstellen, noch nicht 1x ein Haufen Geld.

Das ist am besten an der Symptomatik des Populationsproblems gut erkennbar. Da sich kaum ein Schwein eine Vorstellung von der Masse machen kann, die mit einer Milliarde ausgedrückt wird, ist auch kaum einer im Stande zu diagnostizieren, wie krank das ist, dieses klitzekleines Planetchen mit 7 Milliarden Parasiten zu belasten*.

Trotzdem verfügen immer mehr Leute über diesen hohen Wert am Besitz. Da haben wir also ein hohes Wert, der seine Vermassung erlebt, seine Verpöbelung. Heute müsste man sich schon darüber klar sein, dass ein hoherer Wert eigentlich nicht massiv auftreten kann. Da er das doch tut, so zeigt das nur, wie schief dieses dämliche System aus amerikanischen Demokratie und Freier Marktwirtschaft ist. Da selbst die höchsten Werte verpöbeln, so verwandeln wir uns in einer Gesellschaft ohne eigentlichen Wert.

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Aber das ist nur eine interessante Komponente dieser Traumzahl. Ebenso aber sind die Dimensionen dieser Zahl interessant. Um uns eine wahre Vorstellung von der Höhe der Geldstapel zu geben, ist daneben eine menschliche Figur dargestellt. Vor dem Stapel liegt zwecks Vergleiches ein Bündel mit 10.000 Dollars, dahinter ein Million Dollars, dann kommt die eindrucksvolle Masse der Milliarde – die ist bekanntlich tausendmal grösser als der Millionstapel davor. Alles schön auf den (Norm)Paletten (der Army) gestapelt: 10 Paletten mit je 100 Millionen macht unter Brüdern eine glatte Milliarde aus.

Nun kann man sich sehr schön eine kleine Vorstellung von einer Milliarde Menschen machen. Neben der Milliarde haben wir ja diese menschliche Figur. Nun versuche man sich vorzustellen, jeder Schein da im Stapel wäre hundert solcher Figuren.

*Parasiten, weil wir immer noch nur von der Substanz des Planeten leben. Erst, wo es uns gelingt, direkt aus der Energie Materie zu erschaffen, werden wir zwecks Überlebens nicht mehr auf unsere Umwelt angewiesen sein.

Das Geld und die Schulden / Geld 1/3

Die Million

Da hatte sich diese Oto Godfrey Mühe gemacht, uns die Sache mit grosser Zahl, Geld an sich und Schulden (die auf der politischen Welt lasten) anschaulich zu machen. Eine schöne Arbeit, die vieles klar macht.

Zunächst haben wir 100 Dollar Scheine in 100-Stück-Bündeln, jedes Bündel also 10.000 Dollar. Da sind ganze 100 Bündeln, mal 10.000 genommen macht eine Million. So sieht also eine Million aus.

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Die ist aber nur für Proleten und Tschandalas interessant, die keine Ahnung vom Wert haben. An sich ist das Peanuts. Bei der Summe kann ein jeder Kreissparkassendirektor nur angeekelt lächeln. Ab der mittleren Mittelklasse aufwärts gibt es kaum jemanden, der kein Millionär ist*. Millionäre sind heutzutage wie Sand am Meer, also richtige Massen, was dann erzählt, wie profan und dumm heute eine Million, respektive der Milionär, ist.

Die Million war damals eine kluge ja mystische Zahl als Marco Polo seine China Märchen erzählte, die er gerade darum `Die Million` nannte, um seine Geschichten noch mystischer und interessanter zu machen, als sie ohnehin gewesen sind. Das war damals eine richtige Traumzahl. Aber schon der erste waschechte Millionär, der uns überliefert ist, Jakob `der Reiche` Fugger, bezeugt mit seiner Prahlerei, den Kaiser in der Tasche zu haben, dass die Million ihre Mystik zu verlieren begann. Zwar war die Zahl immer noch imposant, denn Fugger hatte Karl V. tatsächlich in der Tasche, könnte ihm also seine Bedingungen diktieren, aber der Mensch outet sich mit seiner menschlichen Schwäche bereits als nicht ganz der grossen Zahl wert.

Ab da aber erlebt die Zahl, wie eben alles, was zu oft im Gebrauch ist, eine Inflation. Im 18 Jahrhundert kam es dann zu ihrer tatsächlichen Vermassung, also in den Staaten die ersten Klubs der Millionäre gegründet wurden und Johann Astor die ehrlichen Rothäute mit seinem Feuerwasser massenweise austilgte, damit seine Pelzjäger das Wild ungestört ausrotten könnten. Bis da hatte der Kaufmann noch gewisse Skrupel damit, wie er an sein Geld kommt, nun verliert er jegliche Reserve.

Womit auch die Million jeglichen wahren Wert verliert und uninteressant wird. Wenden wir uns also der nächstgrossen Traumzahl zu.

*Selbst der dusselige Kungfutius, ein absoluter Trottel, was es des Geldes angeht, hatte mal mit einem Geschäft so rund 1,5 Mio gemacht.

Ein Seehund am Trockenen

Falls man gedacht hatte, ein Seehund gibt kein gutes Haustier ab, da hatte man sich geirrt. Zwar ist die Bewegung auf dem glatten Boden der Wohnung etwas unbeholfen, aber wenn der Seehund guten Willens ist, dann kommt man schon irgendwie vorwärts und erfreut seinen besten Freund.

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Massenwarnung

Unterschätze nie die Macht der dummen Massen.

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Eigentlich eine Warnung vor Islam:

Die Muslime treten grundsätzlich als Ansammlungen von recht dummen Leuten auf (nicht nur religiös, sondern in der Regel auch ungebildet, was doppelte Dummheit bedeutet), treten in grösseren Gruppen auf, und die darf man absolut nicht unterschätzen.

Denn eben die grausame Dummheit der Islam-Massen ist an dieser Mickey-Mouse-Religion so gefährlich. Die Dummheit provoziert bekanntlich Dummheit. Dumme Menschen zwingen selbst die klügsten Menschen zu dummen Reaktionen. Auch dieser Kerl da in Oslo hatte (ungeachtet seines Intellektes) seine Dummheit durch die Dummheit des Islam provoziert begangen.

Der amerikanische Wurm

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Das hatte Kungfutius schon immer behauptet: im Facebook ist der Wurm drin. Der Internet-Wurm, natürlich.

Ausser einem Fake-Account vor schon 2 Jahren, nur um zu sehen wie das funktioniert, hatte sich Kungfutius nicht weiter für diese amerikanische Idee der Vereinigung der Menschheit interessiert. Den Amis ist in dieser Hinsicht echt nicht zu trauen. Gerade Anfang der Woche gab es irgendwo eine Nachricht, die US-Army hatte eine Linux-Version erstellt, die gegen aller Attacken gewappnet sein sollte, die steht bei der Army kostenlos zum Download bereit.

Also, da muss man schon blöd wie ein Mohammedaner sein (zumindest wie ein Kamel), um sich diese Spionagebombe willentlich auf die Festplatte zu laden. Wer das tut, der öffnet an seiner Maschine Tür und Tor für die Jungs von der Delta-Geheimdienst der Army. Das Programm ist garantiert so präpariert, dass alle Daten, welche die Amis relevant finden, ständig nach Amerika übertragen werden. Das kann nicht anders sein, oder glaubt man im Ernst, die US-Army betätigt sich hier tatsächlich als ein Wohltäter der Idee Mensch? Die US-Army ist ja die brutalste Killermaschinerie ever been seeing. Die scheizzt auf irgendwelche Wohltaten und auf jegliche Menschlichkeit.

Man sollte selbst mit Google extrem vorsichtig sein, denn das darf man auch als sicher annehmen, dass die USA (in welcher Form auch immer: Regierung, Geheimdienste, Militär) jederzeit den Zugriff auf alle Daten haben, die bei Google gespeichert werden. Das heisst in punkto Vorsicht, kein Google-Browser, kein Google Betriebssystem, und Google-Suche am besten nur mit Tor.

Der zureichende Grund der Revolution

Das Bild hatte ich bei unserem Trilliondollar-Mädchen abgekupfert. Sie hatte es inzwischen gelöscht.

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Dieses Bild zeigt anschaulich, warum wir unbedingt und schnellstmöglich jegliche Hierarchie abschaffen müssen. Das Bild stimmt absolut, und das sind keine Zustände in welchen eine höhere Kultur aufgebaut werden kann. Ein Individuum, eine individuelle Gesellschaft, kann sich mit diesem Bild nicht abfinden.

Weder dürfen die unten über sich Arschlöcher haben, noch dürfen die oben unter sich nur Shit sehen.

Und ist die Politik nicht im Stande, diese hierarchischen Zustände zu beenden, so ist die Gesellschaft verpflichtet, die Politik an sich zu beenden. So endlos schmerzvoll eine Revolution unter den Bedingungen des 21. Jahrhundert auch sein mag – sie muss kommen.

Eben, um diesen unerträglichen Zustand zu beenden.