Religiöser Autismus

Fernsehprogramm von heute Abend. Bei Arte läuft eine Sendung, die sich mit den Schwierigkeiten der Autisten bei der Anpassung beschäftigt. Wer ist aber hier mit Autist gemeint?

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Muslime etwa?

Das ist kein so abwegiger Gedanke, wie er vllt auf den ersten Blick anmutet. Autist ist jemand, der unfähig ist, die Realität um sich wahr zu nehmen. Und die Religionen sind, anderseits, mit aller Kraft bemüht, ihre Schafe vor der Realität zu beschützen, machen diese also zu so eine Art künstlicher Autisten. Ja primitiver die Religion, umso beklemmender der Autismus ihrer Gläubigen.

Was es Islam angeht, der ist in der Kategorie `Primitivität` absolut konkurrenzlos.

Geistesfunken / Vorwärts in die (tierische) Vergangenheit

Die Welt dreht durch. Die Eliten machen die Massen verrückt und werden dabei selbst immer verrückter. Denn natürlich, sie müssen sich dem sinkenden Niveau der Massen anpassen, womit die Massen noch niedriger sinken, womit auch für die Eliten eine neue Anpassung nötig wird. Ein Circulus vitiosus.

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Und in der Tat. Vergegenwärtigt man sich der Bestialitäten, die seit dem Zusammenbruch der Blöcke und quasi Demokratisierung der Welt an der Tagesordnung sind, könnte man meinen, die Eliten haben es darauf abgesehen, die Menschheit wieder zum Tier zurück zu führen.

Geistesfunken / Klischees

Bei der EU gibt es angeblich Plan, die Geschlechtsklischees aus der Werbung zu verbannen: Mutter darf nicht mehr am Herd gezeigt werden, Oma darf keine Kuchen mehr backen, Mädchen nicht mehr mit Puppen spielen usw.

OK, das mag auch etwas bringen. Allerdings dürfte man da auch andere Klischees aus dem öffentlichen Leben verbannen: so die Darstellungen der Politiker, wo diese als kompetent und wohlmeinend dargestellt werden.

Die sind nämlich ebenso ein Vorurteil, wie jenes, dass nur das Weibchen an den Herd gehört.

Im Dutzend teurer! – Sentenzen zum Sonntag 290315

Meinungsfreiheit: Halt’s Maul, Volk!

Eine Zensur findet nicht statt.
Wozu auch? Angesichts der Unverfrorenheit der Politik bleibt das Volk sowieso ohne Text.

Frei zu meinen bedeutet noch lange nicht, frei zu sagen.

Meinungsfreiheit besteht bei uns schon! – solange man seine Meinung hübsch für sich behalte…

Wo man viel von der Redefreiheit labert, ist es besser, die Zunge zu hüten.

Mag die Redefreiheit noch so gegeben sein: man muss trotzdem aufpassen, was man sagt.

Meinungsfreiheit herrscht erst dort, wo man auf jede Hetze mit der gleichen Münze zurückzahlen kann (= wenn man mediale Unterstützung bekommt).

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Die Meinungsfreiheit ist für die Politik nicht gefährlich: sie wird hauptsächlich auf dummes Geschwätz verschwendet.
(Diese Sentenz schrieb ich 1x, nachdem ich mich durch die 10 Seiten der Neuesten Einträge bei blog.de durchgearbeitet hatte.)🙂

Die effizienteste Form der Zensur:
Eine wirkliche Meinungsfreiheit kann es nicht geben
Sagt nämlich jemand tatsächlich seine Meinung (= das, was man denkt), halten ihn alle für Verrückt.

Meinungsfreiheit gibt es schon aus dem einfachen Grund nicht, weil keinem in den Sinn kommt, frei zu meinen.

Wer seine Gedanken frei wie ein Vogel singt, endet nicht selten dort, wo Singvögel schon enden – im Käfig.

Bei unserer Redefreiheit hilft nur das Schweigen.

Das Dilemma
Das Reden ist dumm, sagt man, und das stimmt unbedingt. Anderseits aber – und das stimmt genauso unbedingt – ist das Schweigen feige.

Zeit-Hass-Stress

Nach unserer Bild-Zeitung gibt es ganze 7 Gründe, Zeitumstellung zu hassen.

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Das, dieser Hass eben, ist aber auch der Grund, dass es die Zeitumstellung immer noch gibt. Hass ist Stress, und der macht kaputt und ohnmächtig. Da anderseits den Eliten alles willkommen ist, was die Massen ohnmächtig macht – die Macht hat es leicht mit der Ohnmacht -, so werden wir 2x jährlich gestresst.

Sicher. Das sind kleine Stiche, welche die Eliten den Massen mit der Zeitumstellung versetzen. Doch kleine Stiche summieren sich und sind im Endeffekt noch vernichtender, als ein Schlag mit dem Vorschlagshammer.

Die manipulative Gewalt der Sprache

Alle reden von dem Terror, von dem sprachlichen Terror redet keiner. Meiste sind sich der semantischen Tricks überhaupt nicht bewusst, die von den Medien angewendet werden, wenn es darum geht, Schäfchen bei der Stange zu halten und sie zum Gleichheitsdenken zu zwingen. Semantische Tricks meint, die Bedeutung der gewählten Worte wird so angewendet, dass die Angesprochenen auf ganz bestimmte Assoziationen gebracht und zum Gleichdenken gezwungen werden. Medien sind eigentlich auch zu nichts anderem da, als die Massen per sprachliche Vergewaltigung, also durch den Einsatz der semantischen Tricks, für die Politiker vorzubereiten, für die Wahlen natürlich.

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Natürlich sind auch die Politiker selbst wahre Meister im Umgang mit den Medien, verstehen es vortrefflich, die Sprachgewalt in die Köpfe der Massen zu platzieren. Da haben wir gerade das Beispiel unserer Kanzlerin, die sich buchstäblich umbringt, um die Germanwings-Crash vor den eigenen Karren einzuspannen und für die eigenen Ziele auszunutzen. Ihr Ziel ist bekannt: eine neue Legislaturperiode zu ergattern. Natürlich muss sie sich dazu als die wahre Mutti aller Deutschen präsentieren (obwohl sie eigentlich mehr als Mutter der Amerikaner und Einwanderer funktioniert).

Da kommt ihr nun diese Katastrophe wie gerufen.

Zuerst werden die Massen von den Medien eingeschworen, sich auf die Solidarität mit der Verwandtschaft der Opfer festzunageln. Je mehr Leute es gibt, die davon überzeugt sind, dass diese Tragödie auch sie persönlich etwas angeht, umso leichter hat dann die Politikerin, sie für sich zu gewinnen. Man höre nun, wie sich die Kanzlerin über den Unfall äussert. Sie verpasst keine Gelegenheit, um den Flugzeugabsturz als eine `Unfassbare Tragödie`, zu bezeichnen.

Das sind sehr wirksam gewählte Worte. Denn sicher geht es da um ein unfassbares Ereignis. Damit können sich in der Tat meiste Menschen identifizieren. Was es aber der Tragödie angeht, die betrifft jedoch nur die Verwandten der Verunglückten und engste Freunde. denn ausser in einem literarischen Sinn hat der Begriff `tragisch` seelisch gesehen nur streng begrenzte Bedeutung. Bei den Unbekannten kann man seelisch nicht betroffen sein; ich traue mich sogar zu behaupten, dass auch mancher der direkt Betroffenen hier, so betroffen nicht ist, wie er sich gibt, und bei dem Volk, der sich bei der Tragödie der Berühmtheiten betroffen gibt, handelt es sich durchwegs um die Heuchelei – egal aus Dummheit oder aus Berechnung.

Was es nun der Kanzlerin angeht, indem sie sich `tragisch betroffen` zeigt erzeugt sie eben bei solchem Volk die Sympathie für sich. Das Volk realisiert nicht, dass ihm diese tragische Betroffenheit mit dem Ereignis (von Medien und Kanzlerin selbst) nur impliziert wurde, fühlt sich aber von der Katastrophe persönlich betroffen, und empfindet nun die (angeblich) tiefe Betroffenheit der Kanzlerin als Solidaritätsakt, was ihm die Kanzlerin dann sympathisch macht, wobei dann auch ihre Politik quasi automatisch ebenso sympathisch erscheint.

Im Grunde genommen empfindet der geistig gesunde Mensch eventuell Schauer ob der schrecklichen Katastrophe, doch an sich sind ihm unbekannte Opfer egal. Ebenso, wie die Opfer der Katastrophe in anderen Weltteilen oder die verhungernde Kinder Afrikas selbst jenen scheizzegal sind, die nun, gelegentlich dieses Absturzes, unter dem Druck der Medien und Beredsamkeit der Kanzlerin tiefe Betroffenheit und bedingungslose Identifikation mit den Betroffenen an den Tag legen.

Die dumme Dummheit

Zitat aus einem Blogeintrag der letzten Tage:

Um Gottes Willen, welch tragisches Ereignis. Mein aufrichtiges Beileid für diese tragische Tragöde, an die Angehörigen die bei diesem Flugzeugabsturz den Verlust eines Ihrer Lieben zu beklagen haben. Schrecklich, man kann den Schmerz mit den Angehören leider nur teilen. Ich bin darüber entsetzt, und sprachlos.

… in dem Sinn geht es auch noch weiter, doch sparen wir uns den Rest des Geschwätzes.

Man würde sich fragen, ob so eine dumme Schmiere ein Fake ist, doch war der/die AutorIn offensichtlich tatsächlich entsetzt, denn neben dem ungeschickten Pleonasmus (tragische Tragödie) und wirrem Gerede (man kann den Schmerz mit den Angehören leider nur teilen) gibt es eine Reihe von Flüchtigkeitsfehler im Text (Tragöde statt Tragödie, Angehören statt Angehörigen usw, falsche Interpunktion und Grossschreibung) die auf eine aktive seelische Erregung des Autors hinweisen.

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Da hatte jemand eine echte Hilfe angeboten und den Leidtragenden wenigstens die weitere Richtung gezeigt.
Da die Schule nun über die Treppe nicht erreichbar ist, bedeutet der Umleitungsschild in der Tat eine Hilfe.

Um diesem armen Menschen zu helfen, der in fremdem Schmerz so hysterisch-verloren wirkt, wollen wir ihm hier unsere aufrichtige Teilnahme mit seinem Schmerz versichern:

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Ne, im Ernst.

Da haben die Medien offenbar die ganze Arbeit geleistet und den Autor tatsächlich in einen Zustand der Erregung versetzt, in dem er denkunfähig und manipulierbar wird. Die ganze, massive Berichterstattung über den Unfall, die schon seit Tagen mit seltener Penetranz auf uns prasselt, ist sichtbar auf die Gleichschaltung der Gesellschaft ausgerichtet. Sicher hat der Vorfall im engeren Sinn nichts mit der Politik zu tun, doch das ist die Gelegenheit für die Medien, sich in der Manipulation zu üben, um im Ernstfall möglichst mit voller Effizienz in die Hirne der Menschheit zu scheizzen (= bestimmte Denk- und Verhaltensweisen zu implantieren).

Es ist auch erschreckend, wie viele Menschen sich bei dieser Gelegenheit von den Medien beeinflussen, ja richtig in die Hysterie treiben lassen. Soziale Netzwerke sind voll von Beispielen der indoktrinierten Massen, die als Kreischweiber* die Stimmung um die Begebenheit anheizen, somit die Gesellschaft als ganze auf dem Weg der Gewöhnung immer weiter weg von dem nüchternen, selbstständigen und (vor allem!) skeptischen Denken abdrängen.

*Es heisst natürlich `Klageweiber` doch der deutsche Begriff hat es nicht in sich. Das südslawische Wort `narikuša` (š = sch), eben Kreischweib, druck die primitiv-lächerliche Dummheit des nach aussen getragenen Leides (vor allem des persönlichen Leides, das zum kollektiven Leid verfälscht wird) wesentlich besser aus.

Erotik am Freitagabend: Getunte Schwänze

Entgegen den Behauptungen der Damen, dass das Format des männlichen Organs ihnen nicht wichtig ist, gibt es auch ehrlichere Aussagen. So wie diese hier auf einem Kleiderkreisel-Forum.

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Allerdings müssen sich die Männer selbst mit extrem unterformatierten Organen keine Sorgen machen, bei den Damen nicht landen zu können. Vorausgesetzt, man hat die Mittel, seinen besten Freund zu tunen. Tunen meint, man wickelt das Gliedchen in einen 500-Euro Schein, und wenn man es dann vor einer Dame aus der Hose zieht wird die garantiert Augen machen:

– Wow! wird die sagen: ist der aber riesig!

Antifa und der Geist des Abendlandes

Was soll man von den Menschen halten, die das Abendland für rückschrittlich erklären? Selbst sie verrückt zu nennen, würde nichts bringen, das würden sie auch nicht verstehen.

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Das Abendland ist immer noch Garant jeglichen Forschritts, egal ob geistigen oder materiellen. Und das wird sich auch nicht mehr ändern, es sei denn, die Welt geht unter. Soll die Welt belieben, muss sie sich weiter entwickeln, und das kann sie nur, wenn sie auf die Kultur des Abendlandes zurückgreift. Oder glaubt man tatsächlich, dass der Islam auch eine Spur einer entwicklungsfähigen Kultur aufweist?

Ausser Europa kann es niemand schaffen, eine geistige Revolution durchzusetzen. Der Rest der Welt ist zu sehr von amerikanischem Erfolgsdenken und dämlicher Fortschrittsgläubigkeit besessen, um sich vollkommen neue Strukturen auszudenken und durchzusetzen. Will man nämlich einen tatsächlichen Fortschritt, eine Entwicklung also, die uns zu den superioren Wesen macht, muss man die ganze bisherige Entwicklung verwerfen, und sich auf eine neue Schiene begeben. Da diese Schiene aber bereits von Nietzsche, von einem Abendländer also, bestimmt wurde, ist es kaum zu erwarten, dass sie im Orient besser weiterentwickelt werden kann, als in Europa. Vor allem, weil im Morgenländern der Geist noch grundsätzlich auf den ursprünglichen Relationen füsst, die zu sehr naturverbunden sind: Hinduismus, Buddhismus, Taoismus, Shitoismus und wie sie noch alle heissen. Alle diese Geisteslehren wurden noch in der Blüte des Schamanismus entwickelt, können also kaum genug geistigen power mobilisieren, um einen radikalen Schritt `weg von der Natur` wagen, was für eine künstliche Schöpfung unbedingt notwendig wäre.

(Von den Habibis und ihrem Propheten reden wir hier natürlich nicht 1x. Wer heute noch an Hölle und Paradiesjungfrauen glaubt, der kann gerade als letzter Tschandala bzw ein primitiver Parasit seine Existenz fristen. So wäre es nur endlos lächerlich zu erwarten, Islam könnte irgendeine Veränderung zum Höheren bezwecken.)

Also wird der Geist des Abendlandes den Schritt zum Höheren wagen müssen. Gelingt es den Europäern oder Amis (eventuell noch Japanern, die aber schon seit mindestens 2 Jahrhunderte geistige Abendländer sind) neue Systeme zu kreieren, so verfällt die Zivilisation in einen Zustand, über den wir hier nicht spekulieren wollen.

Es gibt so ein Essay über die Macht und ihre Bewegung über den Globus (hier zu lesen). Da werden zwar die Erwartungen auf Morgenland gestellt, doch die sind in diesem Fall nicht im geistigen Sinn gemeint. Es geht da nur um die Macht, also um die Politik und ihre Veränderung. Das ist sogar mit einer ziemlichen Sicherheit zu erwarten, dass im Fernen Osten, vllt in China (vllt mit Hilfe Japans und – eventuell – auch Russlands) tatsächlich die Weichen zu einer höheren Politik und Richtung einer Weltregierung gestellt werden. Südostasien hätte in der Tat die politischen Kapazitäten, um eine neue Organisation der Gesellschaft durchzusetzen. Was es aber des reinen geistigen Fortschritts angeht, der ist ohne der europäischen Kultur, ohne des abendländischen Geistes absolut nicht vorstellbar. Immerhin ist der Geist des Abendlandes seit der frühesten Romantik, also seit bereits knapp 3 Jahrhunderte im Freigeistertum geschult und da unaufholbar führend in der Welt.

Andreas letzter Gedanke

Besser gegen den Berg knallen, als so ein Scheizz am Himmel zu machen.

trails

Was hat Andreas zu seiner schlimmen Tat getrieben? fragen sich alle. Spekulation gehen von Depression über Beziehungsprobleme und Rachegelüste bis zum Narzissmus.

Vllt aber war er auch nur ein extrem umweltbewusster Mensch. Man weiss ja, wozu die extremen Umweltschützer alles fähig sind.