Schafe für Amicracy

Die Schafe hatten die Rückkehr des Faschismus verschlafen.
Die blöken immer noch `Good morning, Democracy!`

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Würden hier auch 150 Millionen Deutsche auf die Strasse kommen und sich gegen TTIP auflehnen, würde das auch nichts bringen, würde höchstens die Einführung verlangsamen. Denn so lange die Amis über die Geschicke Deutschlands entscheiden, wird die deutsche Politik nicht von Deutschen gemacht, sondern eben von den Amis, und die haben keine Probleme mit den demonstrierenden Deutschen.

Würden aber zu den Pegida-Demos anstatt 15 Tausend Protestler 150 Tausend erscheinen, würde die Sache schon anders ausschauen. Denn die Musel-Invasion ist eine rein Deutsche Sache, in die sich die Amis nicht (öffentlich) einmischen dürfen. Bei dem klaren Nein zu Merkels amihörigen Flüchtlingspolitik wäre ein kleiner Schritt in Richtung der selbstständigen deutschen Politik getan. Und nur eine selbstständige deutsche Politik hätte die Chance und Kraft sich dem Unterwerfungsabkommen mit den USA zu entsagen.

In der Politik gibt es Prioritäten. Das ist kein Zufall, dass die Amis zuerst alles tun, um Deutschland/Europa mit dem Islam zuzumüllen, bevor sie dann ihre Knebelverträge durchsetzen. So mit dem Horror der Völkerwanderung beschäftigt hat Europa weder Puste noch Zeit noch Möglichkeit, sich mit dem TTIP real zu widersetzen.

Zum Tagesanfang / Kungfutius 3-Spruch

Das Schaf – das Lastvieh der Demokratie

Das Schaf hat heute eine nützliche Funktion in der Gesellschaft. Ohne sein Blöken bewegt sich in dieser Politik rein gar nichts.

elektroSchaf


Merkel, Gabriel und ihre Schafsfarm

Ich habe den starken Veracht, die Schafe tun nicht nur so, als seien sie total verblödet.
Sie sind es tatsächlich.

Die Schafe sind keine Idioten.
Um das zu sein fehlt ihnen Minimum an Gehirnsubstanz.

Morgenstund‘ hat Lach‘ im Mund / Vater unser der Werbeeinnahmen

Kungfutius kleidet alte Witze neu ein

Vater unser, du mit grossem Pimmel…
(Wo du der Heiligen Jungfrau schon 7 Milliarden Menschen angebumst hast.)

Unter den Gästen des Empfangs zu Ehren des Papstes, den man gestern in New York veranstaltete, war auch der Präsident von McDonalds anwesend. Der machte sich an unseren Franzika ran und bot ihm 10 Millionen Dollar an, um im `Vater unser`, die Worte `Unser tägliches Brot gib uns heute` durch `Unseren täglichen Hamburger gib uns heute` zu ersetzen.

schafsHirte


Man braucht nicht viele PS, um in der Politik etwas zu erledigen.
Entscheidend sind die Schafsköpfe, die einen vorwärts bringen.

– O, das geht auf gar keinen Fall, lehnt der entsetzte Papst ab.
– Und für 100 Millionen? fragt McDonald.
– Es geht nicht! bleibt der Papst eisern.
– Gut. Dann eine Milliarde Dollar?
Der Papst denkt kurz nach, winkt dann seine Ratgeber zu sich und fragt leise in die Runde:
– Weiss einer von euch, wann unser Vertrag mit den Vereinigten Brot-Bäckereien ausläuft?

Kein Schaf ist illegal! / Kungfutius auf Orwells Spuren

Bei Orbáns Besuch bei der CSU fanden sich – aber natürlich! – auch Gegendemonstranten vor Ort. Die übliche Schafherde, die im Auftrag unserer Napoleonia Störfurze veranstaltet, sobald jemand die Kompetenz der Napoleonia und ihrer Politik anzweifelt. Da standen die Schafe dann herum und hatten ihre üblichen Sprüche entfaltet. Auf einem stand das schöne Wort `Kein Mensch ist illegal!`.

dummSchaf

Warum müsste Kungfutius im gleichen Augenblick an diesen `Marsch für das Leben` denken, da am letzten Samstag in Berlin, wo es um den Schutz der ungeborenen Lebens ging. Da sind wohl diese gleichen Antifa-Schafe gewesen, die jetzt gegen Urbán und seine Ablehnung der Invasoren antraten (eventuell ihre Brüder und Schwester aus einer anderen Herde), die sich den Marschierenden in den Weg stellten – die Abtreibung muss bleiben. Da war also plötzlich keine Humanität gefragt, kein Schutz wichtig.

Das Orwellsche Schaf ist schon eine interessante Erscheinung der niedrigen Schichten der vergeistigten Biologie. Da ist das Vieh auf die Kraft der Autorität getrimmt. Sag ihm die Autorität, kein Mensch ist illegal! – so ist das Schaf natürlich dabei. Sag ihm die Autorität dann: aber mancher ist illegaler (wie die unerwünschten Embryos in diesem Fall), dann blökt das Schaf: `Kein Mensch ist illegal – ausser des illegalen!`

Das Orwellsche Schaf aber kann es auch noch viel weiter treiben. Wie der Zufall so will kam in diesen ganzen Trubel und das Chaos der Musel-Invasion auf ganz leisen Sohlen die Nachricht von der Stationierung neuer strategischen Atomwaffen in Europa. Besorgt um die Sicherheit der europäischen Kultur, die vom pöhsen Iwan nachhaltig bedroht ist, entschloss sich unser guter Onkel aus Übersee, uns mit einem Overkill-Arsenal zu beglücken. Sonst kann ich euch nicht beschützen, meine Kinder, erklärte der Onkel höchst glaubwürdig. Der müsste höchst glaubwürdig sein, denn kein einziges Antifaschaf blökte auf angesichts der Waffen, die problemlos auch die ganze Menschheit für illegal erklären können, wo dann die pöhsen Iwans, die für unseren Onkel und in Folge auch für unsere Antifaschafe schon immer extrem pöhse, also auch extrem illegal gewesen sind.

In einer Rekapitulation sieht das dann so aus:

Kein Mensch ist illegal ausser weniger legalen, illegalen und total illegalen.

Wer die weniger legalen, illegalen und total illegalen sind, das wird nach Bedarf von unserem Onkel entschieden und an die Antifa zwecks Ausführung weiter gegeben.

Heil Onkel! Onkel befehl – wir folgen dir!

Das Symbolbild des amerikanischen Zeitalters

Das ist das absolute Symbolbild der viel gepriesnen amerikanischen Demokratie.

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Vordergründig verspricht sie alle möglichen Freiheiten. Hintergründig darf man keine von ihnen beanspruchen. Versucht man das, so gehen sofort die Medien auf die Barrikaden, und mit ihnen die ganze Schafsherde, die sich die Demokratie gezüchtet hatte mit dem Orwellschen Chor der Schafe:

Vierbeiner gut!
Zweibeiner schlecht!
Vierbeiner gut!
Zweibeiner schlecht!
Vierbeiner gut!
Zweibeiner schlecht!…

Von den guten und schlechten Hirten

Wäre das nicht schön, würde sich die Schäferin Angela ein Beispiel am Schäfer Heinrich nehmen? Bei blossen Erwähnung der Wolfsgefahr sorgt er sich um seine Schafe.

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Unsere Politik aber blickt tatenlos, wie die feigen Ami-Kojoten das deutsche Schafsvolk reissen und vernichten, helfen noch dabei aus, indem sie mit ihren medialen Wachhunden das Volk zusammentreiben, damit es die Kojoten nicht zufällig ins leere beissen.

Religiöser Autismus

Fernsehprogramm von heute Abend. Bei Arte läuft eine Sendung, die sich mit den Schwierigkeiten der Autisten bei der Anpassung beschäftigt. Wer ist aber hier mit Autist gemeint?

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Muslime etwa?

Das ist kein so abwegiger Gedanke, wie er vllt auf den ersten Blick anmutet. Autist ist jemand, der unfähig ist, die Realität um sich wahr zu nehmen. Und die Religionen sind, anderseits, mit aller Kraft bemüht, ihre Schafe vor der Realität zu beschützen, machen diese also zu so eine Art künstlicher Autisten. Ja primitiver die Religion, umso beklemmender der Autismus ihrer Gläubigen.

Was es Islam angeht, der ist in der Kategorie `Primitivität` absolut konkurrenzlos.

Der gute Hirte

Wenn Kungfutius sich nicht irrt, gibt es bei den Nomadenvölkern so ein Sprichwort:

Der beste Hirte versteht es, seine Schafe optimal zu verwerten.

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Man darf es nicht aus den Augen lassen: ohne seine Schäfchen hätte er sich den Luxus nicht gönnen können. Und wenn die so willig sind, warum soll er das nicht ausnutzen?

Die Vernachlässigung der Schafe

Nur das gute, gesunde Schaf bringt Leistung, erzählt so ein ostfriesischer Schäfer.

Von dem Schäfer könnten die Eliten etwas lernen! – dh, falls sie ihre menschlichen Schafe überhaupt noch brauchen.

Zunächst sieht es so aus, als vernachlässigen sie ihre Herde der menschlichen Schafe. Aber das sieht nur so aus, denn die Leistung des Schafs ist nicht mehr gefragt. Massen sind überflüssig, darum wird die Herde von den Hirten vernachlässigt und alle politischen Wirrköpfe nutzen die Situation und spannen die ratlosen und bereits verzweifelten Massen für sich ein.