Tour de Trance

Da war man schon bei der letzten Tour im Kampf gegen Doping extra konsequent. So konsequent, dass die Kenner des Radsports erwartete hatten, dass die Tour langsamer wird, da die cleanen Athleten keine solche tierische Leistung bringen können, als wenn sie bis zur Halskrause gedopt sind.
Das war die Erwartung. Allerdings erfüllte sich diese nicht. Die Tour war schnell wie immer, ja sogar noch schneller geworden.
Damals rätselte man, ob die Athleten kräftiger geworden, oder aber, ob sie nur auf neue Doping umgesattelt sind. Da braucht man nicht zu rätseln, da darf man unfehlbar auf neue Dopings tippen.
Der Zeitgeist heute, der ist echt so was von Don Quijote. Im allerschlimmsten Sinn des Wortes. Die Dopingjäger bekämpfen Windmühlen, denn wenn sie ein neues Mittel auf die Liste setzen, heisst das nur, dass das Mittel schon längst gebräuchlich ist, also hatten sich die Athleten da bereits nach einem neuen Mittel umgeschaut, das sie so lange benutzen werden, bis die Dopingjäger dahinter kommen und das Mittel auf die Liste setzen. Da aber haben die Athleten bereits ein neues Mittel…
Usw. Immer wieder gleiche öde Leier.
Natürlich ist das keine richtige Donquijoterie. Das Insistieren auf dem Dopingverbot ist mehr so ein Bestehen auf den Heiligen Tafeln. Auf den Werten, die dem seligen Baron de Coubertin vorschwebten, der im alten Edelgeist erzogen war, darum sportliche Fairness als ein der höchsten Güter erachtete. Die Entrüstung der Welt, angesichts des Dopings, ist dann zwar sein Erbe, passt aber in die heutige Aufbruchsstimmung zum Neuen Mensch kein bisschen. Da wir uns nämlich unbedingt auch körperlich wandeln müssen, so sind die verschiedensten Drogen, egal zwecks Aufpowerung des Geistes oder des Körpers, eigentlich willkommen, und die Gesellschaft sollte solchen dankbar sein und alle loben, die damit bereitwillig in Richtung Zukunft experimentieren.
Hier sei noch mal auf die Experimentierfreudigkeit der Natur hingewiesen, die eigentlich nichts anderes tut, als per Mutation zu experimentieren. In Mehrheit der Fälle wird aus dem Experiment natürlich nichts, solche Mutationen sind dann gescheitert. Erwies sich die neue Mutation aber als zweckmässig, so fügt sie sich äusserst harmonisch in die Strukturen der Zukunft ein. Und gerade in solcher Dilemma-Situation, wie die Gesellschaft sie heute erlebt, wo ohnehin niemand bestimmen vermag, was gut ist und was schlecht, und ob sich eine Überlebenspraxis (wie eben Doping, wie Drogen, wie bestimmte Sexualpraktiken) für die Zukunft als goldrichtig erweisen wird, müsste man die Experimentierfreudigkeit fördern, anstelle sie zu bekämpfen.

Experimente? Ja, aber bitte sauber!

Um der Globalerwärmung entgegen zu wirken träumen die Wissenschaftler davon, aus Erde so etwas wie einen Saturn zu machen, also mit einem Ring drumherum, der auf den Äquator einen Schatten werfen, somit die Atmosphäre kühlen würde.
Der Ring wäre angeblich leicht aus Staubteilchen zu erzeugen.
Einverstanden, meint Kungfutius. Allerdings müssen die Wissenschaftler zuerst einen Staubsauger konstruieren und vorweisen, der imstande wäre, all den Dreck von oben wieder einzusaugen, falls das Experiment irgendwie schief zu laufen droht.

Do Ping, der berühmteste Sportler Chinas

Unbarmherzige Formel 1!
(Bild-Zeitung Anheizer)

Es ist schwer zu verstehen, was die ganze Aufregung um das Doping im Radsport und Sport überhaupt soll. Es geht ja um unsere alltägliche heilige Leistung, und um die zu bringen dopen wir uns alle: Denker (also die absolut schlauen) dopen sich mit Cannabis, Politiker und Künstler mit Koks, Sportler mit Anabolika, Prols mit Alkohol (Richter und Staatsanwälte zusätzlich noch mit Paragraphen), Jugend mit Ecstasy (= Sex & Drugs & Rock `n` Roll), Beamtenwitwen mit Sachertorte, Kremschnitten und (Schwarzwälder)Kirsch… Ja es törnen sich bereits die Kinder an, sie dopen sich mit Gameboy, Cola und Patex…
Die, die dabei Pech haben und draufgehen, die sind sich selbst schuldig. Zumal im Sport, wo man sich ohnehin als so eine moderne Art von (Ersatz)Gladiator versteht. Wenn einer also in der Suche nach Ruhm und Ehre bereit ist, sein eigenes Leben zu riskieren, warum sollte er das nicht tun dürfen? Zumal man das von einem Sportler auch erwartet.
Das mit Doping ist also ungefähr die gleiche Heuchelei, wie mit der hellen Aufregung, als hier und da dieser oder jener moderne Gladiator ins Gras beisst.
Als damals Diskussion über die Sicherheit der Fahrer in der Formel 1 einsetzte, meinte Jackie Ickx, er sei Rennfahrer und als solcher pfeift er auf die Sicherheit. Er hat es also schon begriffen, was Sport, zumal Formel 1, bedeutet, und es auf den Punkt gebracht: ein Hochleistungsgeschäft mit dem Tod.
Und im Übrigen: warum berauscht man sich so gerne auf dem Geschwindigkeitsrausch? Weil man sehnlichst blutiges Massensterben und sonstige Katastrophen erwarten darf. Obiger Bild-Zitat ist nur eine triumphale Ankündigung, dass es bei der Formel 1 wieder Toten gab.

Sind unsere Politiker Unfähig? / III

Nicht nur durch unsachgemässe Äusserungen entlarven sich unsere Politiker als Hochstapler der Idee Politik. Sie sind ganz eindeutig unfähig, etwas zu bewegen, die Politik (die ganze Menschheit) tappt seit 1. WK nicht nur auf der Stelle, sondern retardiert eindeutig immer mehr in Richtung Mittelalters, erschreckend das Aufwachen des Patriotismus und der Religionen.
Die Unwirksamkeit solcher `Politik` ist dann evident:
Keine politische Massnahme greift in gewünschter Weise: was die Politik anfasst, geht garantiert daneben.
Beispiel gäbe es logischerweise in Hülle und Fülle, greifen wir zwei, besonders auffälligen auf.
Einmal international. Da würde gerade diese Farce mit Kioto-Abkommen bekannt, wo Betrug beim Emmisionshandel überhand nimmt und die Politiker über den Ausstoss jeweiligen Landes schlichtweg haarsträubende Unwahrheiten erzählen.
So berichtet das britische Magazin `New Scientist`, Frankreich liege bei bis zu 47 Prozenten über den Werten, die für den Emissionshandel im Kyoto-Protokoll angegeben worden seien. Aber da kann man nur die Genügsamkeit der Franzosen bewundern, denn wie es scheint, blasen die Briten möglicherweise über 90 Prozent mehr Methan in die Atmosphäre ab, als sie das zugaben.
Oder innenpolitisch.
Der Bericht des Hartz IV-Ombudsrates, kritisiert den Hartz als `schlecht organisiert`. Das ist eigentlich eine sehr rücksichtsvolle Beurteilung, denn Hartz-Plan ist so schlecht ausgedacht, dass man argwöhnt Herr Hartz hatte sich seinen Plan zwischen zwei Huren einfallen lassen, so, als eine schnelle Ablenkung von dem ewigen Rammeln.
Was noch wichtiger. In der Politik ist alles schlecht organisiert. Die Politiker sind offensichtlich unfähig, zeitgemässe, wirksame Instrumente für die Lenkung der Gesellschaft zu entwickeln, sie haben weder Ideen noch Durchblick. Sie sind unfähig, die Dinge ins Reine zu bringen. In ihre Manipulationsnetzte selbst eingefangen, verstehen es die Politiker nur zu agieren, wie die Politiker es `schon immer` machten, ohne auch nur zu registrieren, dass die Zeiten sich geändert hatten und vollkommen neue Instrumente des Zusammenlebens notwendig sind.
Das grösste Problem der Politiker ist die Unfähigkeit zu begreifen, dass die Zeiten der Lügen vorbei sind. Nicht, weil es inzwischen Instrumente der Kontrolle gibt, die bald so gut wie jede Unwahrheit unbarmherzig aufdecken können, oder weil sich der Mensch als Individuum nicht mehr anlügen lasse, sondern, weil wir, eben dank der schreiender Unfähigkeit der Politik in einer Situation gelandet sind, wo wir keine andere Wahl haben, als mutig den (äusserst unangenehmen!) Tatsachen ins Antlitz zu blicken.
Als Vorhut der Gesellschaft, hätten das die Politiker als ersten erkennen müssen. Und da sie das nicht erkennen können, bewiest nur, dass sie im Sinn der Politik unfähig sind.

Die Ritter der Menschenrechte

Weil Coca Cola angeblich in Kolumbien gegen Menschenrechte verstösst hat das Studenten-Parlament der Kölner Uni, zusammen mit der Evangelischen Studentengemeinde (ESG), einen Boykott des Konzerns beschlossen. Nun bekommt man in der Mensa und in den Caféterien der Lehranstalt weder Cola noch Sprite, noch sonst ein Getränk mit dem Markenzeichen von Coca Cola.
Also, das ist wieder so eine versponnene Idee, ohne Sinn und Zweck. Da hatten wohl ein paar Aktivisten in den beiden Körperschaften die populistische Idee, sich mal aufs Billigste zu profilieren. Denn dieses Verbot spricht nicht gerade für die Qualität des Geistes bei den Kölner Studenten. Denn, warum sie gerade Coca Cola bekämpfen, wo garantiert jedes Markenprodukt auf Menschenrechte shietet (shieten muss! – will es sich auf dem Markt erhalten), das wird wohl die gesammelte Denkkapazität aller Studenten und Professoren der Kölner Uni nicht beantworten können.

Freie Wahl in Kongo

Kongo ist ein von den rohstoffreichsten Ländern der Erde, so hat das Land auch eine bewegte, um nicht zu sagen eine chaotische und blutige Geschichte. Jetzt hat sich der Weltherr wild entschlossen, Ordnung im kongolesischen Saftladen herzustellen, so entsandte er die UNO, seine Helping Hands, um mit Hilfe der europäischen Rambos (Fremdenlegion, Bundeswehr und anderen Abenteuertruppen), endlich eine Freie Wahl durchzuführen.

Freie Wahl? Da kann man nur lachen! Die Rohstoffreserven Kongos garantieren, dass der Wahlausgang bereits feststand, bevor noch der Wahlkampf begann. Notfalls wird Bush so lange nachzählen lassen, bis das Resultat in seinem Sinn stimmt.
Mit dem Nachzählen hat der Bimbo tolle Erfahrungen, auch seine eigene Präsidentschaft verdankt er weniger den Wählerstimmen und mehr einem langen und sorgfältigen Nachzählen und Nachzahlen.

Kinder ins Leben!

Da wird im Kommentar zu `Auge ums Auge`-Posting
http://kungfutius.blog.de/2006/06/27/auge_ums_auge~916589
der Grönemeyer erwähnt, der vor Jahren verlangte, man sollte Kinder an die Macht lassen!
Ja, es ist zu hoffen, der Mensch hatte das nur im Spass gemeint. Kinder und die Macht, das wäre der absoluteste Schwachsinn, den man sich vorstellen könnte. Vor allem, weil die Kids keine Ahnung haben, haben können, was Macht überhaupt ist.
(Ausser rein instinktiv, natürlich. Da kann so ein kleiner Schreihals seine Eltern ganz schön unter Kontrolle haben.)
Dazu kommt, dass so unbefestigte Naturen wie Kinder, von der Macht schnell und absolut korrumpiert sein würde, und dann hätte man als Untertan absolut nichts zu lachen.
Dass die Kinder aber mehr Macht über sich selbst bekommen sollten, das wäre natürlich nur erwünscht.
Man kann nämlich nicht leugnen, dass die kleinen Menschen noch gründlicher zu dumm verkauft werden, als ihre Eltern. Die Eltern werden nämlich nur von der Politik verurscht, die Kids noch zusätzlich von Eltern und allen Erwachsenen überhaupt. Und zwar einzig dadurch, dass man sie als Kinder behandelt.
Indem wir den Nachwuchs in der so genannten `Kindheit` aufwachsen lassen, schirmen wir ihn von extrem wichtigen Erfahrungen ab. In seinem Kinderzimmer eingesperrt wird der kleine Mensch zum Aussenseiter der Familie (= des Lebens). Die wichtigsten Entscheidungen werden ohne ihn getroffen, meint, er lernt nicht in der Praxis, wie der Alltag funktioniert, ja manche lernen noch nicht einmal richtig sprechen. Und, ganz anders als die Kinder früher, wo die ganze Familie in einem Raum lebte, bekommt er auch keine praktischen Beispiele des intimen Umgangs zwischen den Menschen.
Durch die Mystifikation der Kindheit werden die Kids so konsequent an einem dynamischen Kennen lernen des Lebens gehindert, dass es ihnen niemals gelingen kann, einen Mehrwert an Erfahrung zu bilden (Mehrwert in Bezug auf die vorherige Generation), um die Welt ethisch und denktechnisch vorwärts bringen zu können.
Darum sollte es eigentlich heissen: Kinder ins pralle Leben! Meint, wir sollen endlich das Gerede von Kindheit vergessen, den Kindern alle (unpolitische!) Rechte und Pflichten der Erwachsenen einräumen, so, wie sie diese noch im Mittelalter hatten, und aus ihnen, wie eben damals, einfach kleine Erwachsenen machen.
Mit allen Rechten und Pflichten, die aus so einem Status eben entstehen.
Denn das ist schon lächerlich, wie diese Gesellschaft den Nachwuchs anfasst. Die Kinder werden als etwas ganz Kleines, Zerbrechliches und Blödes behandelt – total an jeder Erfahrung und Ertüchtigung vorbei. Und mögen die Kleinen bereits mit 5 eine reife Seele und gefestigtes Persönlichkeitsbild aufweisen, sie werden trotzdem nicht ernst genommen. Darum werden sie mit Schlag 18 plötzlich vollmündig, mögen sie da an sich auch die mentale Reife von Dreijährigen aufweisen – alles egal.
Solche Nachwuchspolitik ist aber auch ein knallhartes Kalkül der Eliten im Umgang mit den Massen. Indem man die heranwachsenden Menschen in den wichtigsten Lernjahren möglichst lückenlos von echten Erfahrungen abzuschirmen sucht, verurteilt man sie auf eine ewige Abhängigkeit von den so genannten `Autoritäten`. So muss auch der erwachsene Mensch `Eltern` über sich haben, die ihn sagen, was die Sache ist, wo es lang geht und was man auch ansonsten denken soll/darf/muss.

Der Jesus-Bär & seine Schäfchen

Er wurde erschossen, um unsere Sünden zu sühnen, aber er wird als einziger Bär von toten Bären auferstehen und wird zu seinem Vater, dem Grossen Bär, oben am Himmel, in der Nähe von Stella Polaris, aufziehen.
Und wir alle werden durch seinen Tod erlöst.

So ungefähr kann man das in den Nachrufen auf Bär Bruno lesen, welche die trauernde Welt auf seinem virtuellen Grab ablegt.
http://online-grab.eu/ShowGrave.php?graveNo=MM-9&Session=2632169280bc7c20d6fbf500143cabedfb652ff746d2d7e97d1e4cb048880325
Das ist echt schon Wahnsinn, was die Menschen da an Crétinismen loslassen. Nur eine einzige kritische Stimme fand sich in diesem Stuss, da schrieb jemand, die betreffende Site sei das blödeste, was ihm je vorgekommen ist.
Was an diesen Statements auffällt, ist eine eindeutige Denkunfähigkeit, man bekommt den Eindruck, meiste Trauergäste leben mit ausgeschaltetem Denkapparat. Im Grunde genommen ist das pubertäre Überzeugtsein-Denken des Hohen Mittelalters, was man da praktiziert. Da gab es diese absoluten Glaubenssätze – und schiere Hysterie, bei kleinster Verfehlung gegen diese.
Auch die Denktechnik ist eindeutig die des MA. Man denkt nur noch in Symbolen und mystischen Bildern, selbst die Logik ist extrem schräge (als ob dieser einer Bär absolut positiv oder negativ auf die Welt einwirken könnte; man stellt sich das nur vor: ein Bär als Messias!), von einer Abstraktion der Begriffe (= des Begreifens) haben diese Armen im Geiste scheinbar noch nie etwas gehört.

Ja. Auch nach seiner standrechtlichen Exekution (die zerrissenen Schafe müssten irgendwie gesühnt werden – Blut müsste mit Blut gewaschen werden) erwiest sich unserer Bruno als ein grosses Problem-Bär.
Bei der riesigen Begeisterung, mit der sich die Medien das Thema angenommen hatten und miriadenfachen Echo aus der ganzen Welt, ist das klar, dass dieser Trend des Märtyrer-Bären ganz bewusst und mit Bedacht ausgebaut, dh, politisch ausgeschlachtet wird.
Politisch meint diesmal aber nicht, der Bär wird zwecks Profilierung benutzt (denn hier wird manch einer Politiker Brunos Ableben mit seiner Karriere sühnen müssen (Kontoblut für Bärenblut, sozusagen). Politische Ausschlachtung des Unglücksbären betrifft diesmal die Lenkung der Massen. Indem sich die Massen emotiv und mental in diesem (höchstens bedauerlichen, aber nicht mehr als das) Zwischenfall engagieren, verlieren sie Kontrolle über die relevantere Bereiche des öffentlichen Lebens. Da sie zudem durch Hysterie denkunfähig sind, haben sie keine Chancen, sich gegen die Unverschämtheiten der Eliten durchzusetzen. Jede Hysteriewelle, egal ob Vogelgrippe, WM, oder irgendein anderer aufgebundener Bär, schenkt der Politik eine kleine Atempause. Sie ist nicht im Mittelpunkt der Interessen, sie kann unbemerkter das Unbeliebte durchsetzen.

Darum tun die Medien so ziemlich alles und machen bei jedem Schwachsinn mit, nur um das Publikum (= die Massen) bruno-blöde und hysterisch zu konditionieren.
Und die Politik beeilt sich in 7-Maillen-Stifeln, den Bruno-Wahnsinn voll auszunutzen, der zudem noch so fabelhaft gut zeitgleich mit der WM fällt, wo die Massen ja eh nur hysterisch und kaum berechenbar sind. Also, diese doppelte Ladung der Hysterie ist gut und gerne 20 – 30 Milliarden Euros wert, die sich mit schneller und verwegener Räuberpistole-Politik durch diese 2 Ereignissen dem Volk abknöpfen lassen.
So boxt die Regierung gerade heute, mit seltener Rücksichtslosigkeit ein Massnahmenpaket durch, der eigentlich dem Volk bereits die erste Hautschicht abziehen sollte. Zwar protestierte unsere kümmerliche Opposition wg Tempo der Reformen und so genannten `Einsparungen`, aber was können zwei Doppelköpfe von kopflosen Grünen und Linken mit dem lieben Guido dazwischen, gegen die geballte rotschwarze Macht ausrichten.

Ja, ja auch im Sinn der Geldmache ist der Bruno seinem Vorbild Jesus sehr ähnlich, denn der Böse Bär Bruno vermag fast ebenso viele Schafe aufzureissen, wie der gute Joshua.