Wo alle Türken, da auch der dumme Mujo

Gdje svi Turci, tu i blesavi Mujo! heisst ein Balkan-Spruch. Wo alle Türken (hingehen), da (geht) auch der dumme Mujo hin, heisst das auf gut Deutsch.

Der Spruch stammt noch aus der Zeit, als die Osmanen die Region unter Kontrolle hatten. Da traten viele Slawen zum Islam über, wurden aber von den anderen verachtet, die lieber den Türken-ZulumFN ertrugen, als ihren Glauben aufzugeben. Da die Nachtürken (Poturice im Original, für `poslije` [nach] und `turci` [Türken]), wie man die Konvertiten nannte, stets die Nähe der echten Osmanen suchten, kam es zu dem Spruch.

Zunächst hiess der Spruch anders: Wo alle Türken, da auch der kahlköpfige Mujo, hiess es in der Türkenzeit. Damals dürfte man die Konvertiten nicht beleidigen, nicht als Dummköpfe bezeichnen, also nahm man Zuflucht zu dem unverfänglichen Adjektiv, denn alle wussten sowieso, was es bedeutet. Kahlköpfig, das ist so etwas wie nichts am Kopf, nichts im Kopf. Später hiess es dann offen: dummer Mujo.

Dummer Mujo ist ein extra verachtungsvolle Bezeichnung, da ein Pleonasmus. Mujo ist nämlich eine slawische Abkürzung für Mohammed, zugleich aber bedeutet der Ausdruck in südslawischen Sprachen `Dummkopf`. Da aber auch der Adjektiv `blesavi` dumm bedeutet, so heisst das `der dumme Dummkopf`. Blesavi Mujo ist auch heute noch Bezeichnung für slawische Konvertiten. Es gibt auch eine Myriade von Witzen, die man sich auf dem Balkan erzählt und die von der Mujos und anderer Nachtürken-Dummheit handeln. (Da gibt es neben Mujo, noch sein Freund Haso (= Hasan) und Mujos Freundin Fata (= Fatima) die grundsätzlich eine üble, ungewaschene Hure ist, manchmal auch noch ein Mufti (der noch dämlicher ist als alle anderen).

Hier eine Kostprobe eines Mujo/Fata-Witzes:

Mujo und Fata feiern 30-en Hochzeitstag.
– Was gibt’s zum Essen? fragt Mujo
– Tschewaptschitschi, sagt Fata und bringt das Essen auf den Tisch: in einem riesigen Fladen ein einziges Tschewaptschitsch, klitzeklein und mickrig.
– Ja, schwarze Fata, was ist den das? fragt Mujo.
– Das ist nur, damit du fühlst, wie es mir mit meinem grossen Fladen 30 Jahre lang mit deinem kleinen Tschewaptschitsch zumute war.

Nun kommt sich auch unser Kungfutius wie so ein dummer Mujo vor. Entgegen seiner ursprünglicher Überzeugung, auf gar keinen Fall zu WordPress zu wechseln, musste er nun unter dem Druck der Tatsachen, entweder den Blog aufzugeben oder sich doch mit WordPress zufrieden zu geben, in den sauren Apfel beissen und dort hingehen, wo alle blog.de-Blogger gingen: wo alle Blogger also, da auch der dumme Kungfutius. Ja, nun gibt es auch WordPress-Kungfutius. Sehe hier:

Zwar verachtet sich Kungfutius wegen dieses Verrats an sich selbst, doch die Alternative, fast 10 Jahre Arbeit zu verlieren, ist an sich unakzeptabel.

Weiter also mit WordPress. Bei dem Umzug wird auch der Titel und der Header des bisherigen Kungfutius Tagebuchs geändert. Nun wird der Blog Kungfutius Endzeitstories heissen und mit dem Header auf der Basis dieser Gustave Dores Illustration für Don Quijote versehen.

Bei dieser Gelegenheit ein grosses Dank an unseren Grilleau (der ist, übrigens, nun unter diese Adresse zu finden), der selbstlos diese unvorstellbare Arbeit der Umsiedlung meines riesigen Blogs (immerhin mehr als 12.000 Einträge und über 500 MB Bilder) besorgt hatte. Das war eine riesige, zeitaufwendige Arbeit, die mit nichts zu bezahlen ist. Ohne ihn wäre ich echt am Arsch; ich selbst hätte das nicht im Traum hingekriegt.

Also, Stefan, noch einmal: Riesendank für diesen tollen Freundschaftsbeweis! Das werde ich dir nie vergessen.

Grilleau wird aber nach meinem Tod über mein Blog-Archiv verfügen. Da gibt es noch eine Masse von unveröffentlichten Dingen. Falls er ab und zu Lust hat kann er etwas davon rein stellen. So kann der streitbare Wanderritter in Sachen Kultur dem Publikum noch eine Weile erhalten bleiben.

Ich bin seit einigen Wochen schon im Sterbehospitz. Hatte auch
einige harte Zeiten zu überstehen, nun wird es ruhiger, dadurch auch die Hoffnung auf einen menschlichen Abgang.

Denn während ich in so einer Ruhe vegetiere, die ich wohl niemals in meinem hetzreichen Leben kannte, komm ich nicht umhin, sich an all die schönen Dinge zu erinnern, wobei selbst die unschöne Dinge (wie etliche Versuche des Mobbings von Kungfutius) in dieser Reminiszenz eine gute, also an sich schöne Bedeutung bekommen. Ich weiss ja, dass ich wegen meiner schonungslosen Offenheit kein angenehmer Zeitgenosse war/bin, und entschuldige mich dafür. Man darf mir auch glauben: a) nichts war wirklich boshaft gemeint; und: b) ich könnte nichts anderes. Keiner von uns kann etwas dafür, wie er geraten ist. Ich jedenfalls trage niemanden etwas nach.

Eben darum gehört es, bevor die wunderbare Titanic von einem Blog untergeht (da gerade am Freitag im Paris hatten wir den Eisberg `gestreift`), zu der Laudatio auch ein Grosses Dank für alles, was sie uns gegeben hat.

Ladies, Gentlemans! – es war mir ein Vergnügen und eine Ehre, mit Ihnen und für Sie bloggen zu dürfen.


Vale!

Schafe für Amicracy

Die Schafe hatten die Rückkehr des Faschismus verschlafen.
Die blöken immer noch `Good morning, Democracy!`

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Würden hier auch 150 Millionen Deutsche auf die Strasse kommen und sich gegen TTIP auflehnen, würde das auch nichts bringen, würde höchstens die Einführung verlangsamen. Denn so lange die Amis über die Geschicke Deutschlands entscheiden, wird die deutsche Politik nicht von Deutschen gemacht, sondern eben von den Amis, und die haben keine Probleme mit den demonstrierenden Deutschen.

Würden aber zu den Pegida-Demos anstatt 15 Tausend Protestler 150 Tausend erscheinen, würde die Sache schon anders ausschauen. Denn die Musel-Invasion ist eine rein Deutsche Sache, in die sich die Amis nicht (öffentlich) einmischen dürfen. Bei dem klaren Nein zu Merkels amihörigen Flüchtlingspolitik wäre ein kleiner Schritt in Richtung der selbstständigen deutschen Politik getan. Und nur eine selbstständige deutsche Politik hätte die Chance und Kraft sich dem Unterwerfungsabkommen mit den USA zu entsagen.

In der Politik gibt es Prioritäten. Das ist kein Zufall, dass die Amis zuerst alles tun, um Deutschland/Europa mit dem Islam zuzumüllen, bevor sie dann ihre Knebelverträge durchsetzen. So mit dem Horror der Völkerwanderung beschäftigt hat Europa weder Puste noch Zeit noch Möglichkeit, sich mit dem TTIP real zu widersetzen.

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Die Lüge… oder nicht Lüge

Unsere Politiker sind Klone des Baron von Münchhausen und des Bengels Pinocchio.
Und wie alle gelungenen Nachkommen lügen sie noch viel besser, als ihre Ahnen es je hatten.

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Für die Politik ist es kein Problem, dass die Lügen kurze Beine haben. Man bedient sich ja der Satelliten und anderer langen Übertragungswege.

An sich sind Politiker keine Lügner.
Sie sind aber Menschenfreunde und als solche leid, dem Volke mit der Wahrheit die Illusionen zu rauben.

Angela Merkel-Flughafen Berlin

Also, trotz all ihrer soziopathischen Schläue ist unsere IM-Erika doch irgendwie naiv. Sie hätte sich ja denken können, dass der schwarze Mann sein Wort nicht halten wird und der, ihr von ihm versprochene Nobelpreis, nur ein sehnsuchtsvoller Traum bleibt.

Ihr Eifer nämlich, mit der sie alle Flüchtlinge dieser Welt grosszügig nach Europa eingeladen hatte, lässt schon viel in die Richtung vermuten, dass der Obama ihr mit einem bedeutungsvollen Tonfall eine grosse Anerkennung versprochen hatte, falls sie all die Mühseligen und Beladenen des Planeten mit der Einladung nach Deutschland erquickt. Dass die Amis mit gespaltenen Zunge reden, das ist nicht nur den amerikanischen Ureinwohnern aufgefallen: hätte unsere Erika weniger Karl X gelesen und mehr Karl Y, hätte sie vllt auch selbst erkannt, dass man den Amis nicht vertrauen darf.

Nun haben die Tunesier den Nobelpreis. Auch als Anerkennung für die Dienste, die sie an die Amis geleistet hatten und immer noch leisten. Der Grossteil der Musel-Flüchtlinge aus der westlichen Sahelzone wird nämlich von Tunesien aus organisiert, logistisch betreut und nach Europa geschickt. Klar, dass die Amis solche Politik zu schätzen wissen und sie durch grosszügige Anerkennung anzukurbeln suchen. Jedenfalls nutzt es nun unserer Tante Erika nichts, sich vor Ärger in ihren schlappen Arsch zu beissen. Durch ihre dämlich-unbedachte Politik hatte sie sich verpflichtet, auch weiterhin jeden verdammten Musel aufzunehmen, der sich selbst in Bangladesch durch Krieg in Syrien bedroht fühlt und nach Deutschland zwecks Asylsuche aufbricht. Jetzt kommt sie von dieser Rolle nicht los und Obama und seine Mannen lachen sich über die dumme Kuh schlapp.

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Von dem Obamas Lachen gibt es noch keine frischen Bilder, aber die unterscheiden sich bestimmt nicht von diesem Bild, wo sich Reagan und seine Mittäter über den dummen Kohl kaputt lachen.

Übrigens haben die Amis schon einen gewissen Humorsinn, vllt werden sie sich auf die Rechnung der dummen Merkel noch einen lustigen Joke erlauben. Zum Beispiel könnten sie darauf drängen, in Anbetracht der grossen Dienste, die sie an die Amis geleistet hatte, den neuen Berliner Flughafen nach ihr zu nennen. Das wäre ja äusserst sinnvolle Geste, und geradezu die Krönung der Kaiserin von Europa, der ominöse BER nach ihr zu nennen. Immerhin ist da mithin der grösste Raubzug in der Geschichte des Kapitalismus abgezogen, wo bereits wohl 100 Milliarden (offener und versteckter) Kosten angefallen und auf den Konten der Amigos und grösseren Brüder und Schwester gelandet sind. Da trat der demokratische Raubtier-Kapitalismus in seiner reinsten Form in Aktion. Ein Synonym also für Pleite, Pech und Pannen und Horror des kapitalistischen Faschismus ohnegleichen, absolut vergleichbar mit der kaputten Merkel-Politik, darum auch das Symbol ihrer Herrschaft. Symbol der Gier, der unverschämten, offenen Korruption, Symbol der Unfähigkeit, Dummheit und Nichtsnutzes, und ihrer katastrophalen Karriere als Spitzel und Denunziant, als Menschen- und Landverkäuferin, unter der die teuere deutsche Heimat auf grausamste und rücksichtloseste Weise vernichtet wurde.

Im Übrigen: was meint man, was da mit dem BER tatsächlich los ist?

Diese Katastrophe eines Bauvorhabens lasse sich nur so erklären, dass da die eigentlichen, okkulten Bauherren die Amis sind. Die haben irgendwelche Masche erfunden, im Verborgenen, durch schwarze Kanäle und über Strohmänner die Geschicke der Baustelle zu leiten und nach eigenem Vorteil zu lenken und die abnorme Geldflut, die von der Monsterbaustelle verschluckt wird, in die amerikanischen Banken zu leiten.

Nun scheinen sie alles auf dem Gebiet herausgereizt, mehr lasse es sich da nicht holen. Nun kommt plötzlich die Idee auf, das ganze misslungene Gerümpel einfach abzureissen und den Flughafen neu zu bauen. Das ist echt eine überspannte, richtig amerikanische Idee. Auch ganz im Sinn der dämlichen Merkel-Politik.

Zum Tagesanfang / Kungfutius 3-Spruch

Diensttag – die Kanzlerin im Dienst

Das muss für die Jungs von der NSA eine Qual sein, die Kanzlerin abzuhören. Bei dem Schwachsinn, was die Frau verzapft…

Die Merkel ist eine geniale Verkäuferin.
Sie hatte Deutschland verkauft, ohne auch die geringste Werbung machen zu müssen.

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Himmel! Was habe ich da angerichtet!
Ich kann meine eigene Politik nicht mehr sehen.

So lange Kohl an der Macht war, hatte man wenigstens die Hoffnung, dass es nach seinem Abgang besser sein wird. Mit Merkel ist jede Hoffnung verloren gegangen.

Bedingungslose Kapitulation

In der Nach vom 27. auf 28. September hatte ich eine Exazerbation, die mir fast den Garaus machte. Jedenfalls sah ich da bereits alle Herrlichkeiten der Hölle bzw den ganzen Horror des Paradieses (die sind nicht so ohne weiteres voreinander zu unterscheiden) vor meinem geistigen Auge flimmern. Im Krankenhaus, im Evangelischen Krankenhaus Kalk, meinem Stammkrankenhaus (wie viele chronisch Kranke habe ich ein Stammkrankenhaus, mit dem ich auch sowohl fachlich wie menschlich unbedingt zufrieden bin) bemühten sich dann freundliche und kompetente Ärzte mich wieder von den (Halb-)Toten zurück zu bringen. Einige Tage lag ich dann wie in einem Wachkoma, könnte mich kaum bewegen, könnte auch nichts essen. Freunde brachten mir Kuchen und Obst, aber ich brachte es einfach nicht unter. Erst nach drei Tage sind zum Mittagsessen einige Löffel Suppe möglich gewesen und ein Stückchen Bratwurst mit Wirsinggemüse und Kartoffeln. Das aber nur versuchsweise. Die Wurst schmeckte einfach nicht so, wie eine Bratwurst schmecken sollte (an sich bin ich ja ein Fan von guter Bratwurst). Ja, meinte die Serviererin, es ist auch eine Geflügelbratwurst.

Igitt, dachte ich da, eine Bratwurst hat ein Schweinswürstel zu sein, anders hat sie keinen Wert. Da ich aber sowieso keinen Appetit, ja überhaupt keinen Hunger hatte, war mir das eigentlich egal.

Am nächsten Tag gab es neben dem Vegetarier-Menü noch Puten-Geschnetzeltes. Auch etwas, was mein verwöhnter Feinschmeckermagen grundsätzlich ablehnt; Pute ist einfach nicht mein Fall, in dem Fleisch stecken einfach nicht die Proteine, die mein Hirn braucht, um tadellos zu funktionieren.FN Das ist eine Tatsache, dass die Proteine im Schweinefleisch auf die Gehirnsynapsen ebenso effizient wie Zucker oder Drogen wirken. Nicht nur ich bin überzeugt, dass mein Hirn Schwein braucht um zu funktionieren. Da ist diese Marotte von Nietzsche überliefert, der sich in seiner Zeit als freier Denker und rastlose Seele, überall wo er reiste geräucherten Schinken aus der Heimat nachschicken liess. Ohne tägliche Portion der hochpotenten Proteine war er einfach nicht fähig zu denken. Dito bei mir. In den 80-en Jahren hatte ich in den Pausen, wo ich monatelang nicht kiffte, jeden Tag Unmengen am guten Serano-Schinken verputzt, und das hatte meinen täglichen Arbeitspensum ebenso gut erledigt, als hätte ich wild gekifft. Schwein ist das, was das europäische Denken gross und göttlich gemacht hatte. (Hier noch ein paar Worte über das Thema.)

Auch die Gegenprobe stimmt. Die Schweineesser haben so gut wie alle wichtigste Erfindungen und Entdeckungen der Menschheitsgeschichte gemacht, die Hammelgeniesser leben heute noch in seliger Steinzeit. Ein Blick auf die IQ-Tabellen zeigt die Asiaten und Europäer, also Kulturen, wo das Schwein ganz oben auf dem Speiseplan steht, fast grundsätzlich mit den IQs um 100 und darüber, während die Muslime am unteren Ende rangieren, ganz extrem die afrikanische Mohammedaner, mit nicht selten IQs weit unter 70, mit Guinea als Schlusslicht jeglicher Intelligenz mit gerade 59 Punkte.

Elhamdullilah!

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Eine Aussage zugunsten des Schweins.
Rechts oben Asiaten und Europäer, begeisterte Schweineesser. Links unten in der Regel Islam-Länder, die lieber dumm bleiben, als dass sie `unreine`(?) Tiere essen.
(OK, Statistiken, und ganz besonders die Intelligenzmesswerte sind mit Vorsicht zu geniessen, aber immerhin. Zumal in der Welt grundsätzlich alles mit Vorsicht zu geniessen ist.)

Also wieder nur ein paar Löffelchen Suppe mit etwas Reis aus dem Vegetarier-Angebot. Da mir das Essen immer noch nicht mündete, war das kein Problem. Ich könnte sogar lachen, als mein Zimmernachbar mir erzählte, auch schon am Montag gab es Pute. Na toll! dachte ich, jetzt hatten die in der Küche ihre Reserve am Putenfleisch verbraten, jetzt kommen nur noch die leckeren Schweinestücke auf den Tisch.

Am Tag der Deutschen Einheit gab es dann Überraschung in Form von einem (ziemlich saftigen) Rinderbraten, am Sonntag danach Spaghetti. Dann kam wieder Montag und – man stelle es sich vor: Putenleber zum Mittag. Die Putenfleischvorräte schienen im EKK grösser, als ich es mir vorstellen könnte. Am nächsten Tag gab es dann Hähnchenbrust, auch etwas, was mich auf keine grossartigen Gedanken bringen könnte. Nach einem Tag mit Omelette und Spinat… man wird es kaum glauben: wieder Pute in Form von Ragout.

– Betreibt das EKK da irgendwo eine Putenfarm? frage ich die Serviererin, als sie uns das Essen brachte.

Sie lachte. So was ähnliches, meinte sie. Das ist wegen der Muslime. Da sie kein Schweinefleisch essen dürfen, hatte man sich entschlossen, weiter kein Schweinefleisch anzubieten. Stattdessen gibt es Geflügel, meist eben Pute.

Na, dann Mahlzeit, dachte ich da: jetzt muss ich mir, so halbtot wie ich bin, ein neues Krankenhaus suchen. Ich lasse mich nicht zwangsläufig islamisieren. Auch im Punkt Ernährung nicht. Das Problem dabei: gibt es überhaupt bei uns ein Krankenhaus, wo die Muslime – im Auftrag der Amis, natürlich! – noch keine Kontrolle über die Küche übernommen hatten?

Übrigens: im richtigen, offenen Krieg, nennt man so etwas eine bedingungslose Kapitulation. Im versteckten, hinterfotzigen und perversen Kriegen, wo es darum geht, den Gegner durch Lügen, Intrigen und Ränken zur Strecke zu bringen, nennt man so etwas Rücksichtsnahme und moralische Verpflichtung.

Mit schweinischen Grünzen anstelle von Grüssen!

Das kleine Sonntagsessay: Agenda 30 – Ha(r)tz For The World

Was mich überrascht ist die fehlende Reaktion auf die gestrige Zirkusvorstellung in New York, wo die UNO unter der Assistenz der Kirche ihre hoffnungsfrohe Agenda 30 verkündet hatte: 2030 sind alle Probleme der Welt gelöst!… Und dann keine Reaktion? An sich ist mir in keinem Blog und in keinem Forum irgendeine Regung bezüglich des Spektakels begegnet. Das mutet aber ziemlich ungewöhnlich an, besonders im Hinblick auf die Erfahrungen, die wir mit Schröder/Fischer/Hartz-Agenda 10 gemacht hatten.

Hatte man bisher noch nicht in den gesunden Verstand der Eliten gezweifelt, hier könnte man sich dem Zweifel nicht mehr entsagen. Mein erster Gedanke war eine Frage: was hatte das Volk da wohl geraucht, um so was erzählen zu können? Oder meinen sie das tatsächlich ernst? Wollen sie uns tatsächlich erzählen, dass sie es schaffen, in 15 Jahren alle Weltprobleme zu lösen?

Nun frage ich mich, ob die fehlenden Reaktionen im Publikum ein bisschen Hoffnung erlauben, dass das Volk endlich zur Ansicht kommt, und die Politik als Lächerlichkeit erkennt, mit der man sich nicht unbedingt beschäftigen muss. Allerdings ist die Angelegenheit so harmlos nicht, wie sie auf den ersten Blick wirkt. Die 3 Clowns da, der vatikanische Popey, der UN-iverselle Ban Ki Moon und die Stasi-Erika erinnerten zwar an den Fifa-Blatter, damals, als der Fifi-Skandal ausbrach und er am Rednerpult seine Anhänger anzupowern suchte:
– Let’s go, Fifa! Let’s go, Fifa! Let’s go, Fifa!…

profitSegen

Just das gleiche Bild solchen triumphierenden Jammers boten gestern die drei Hampelleute da im UN-Plenum. Auch da gab es hinter ihrem angeblichen Triumph nicht mehr Substanz als hinter dem sich selbst jubelnden Blatter. Am leeren Gerede und närrischen Hoffnungsbotschaften war die Veranstaltung nicht zu überbieten. Das war wiederum eine Gelegenheit, wo sich denkender Mensch dafür schämen müsste, zu der gleichen Spezie zu zählen, wie die drei armseligen Lügner da.

Allerdings kam man als denkender Mensch kaum dazu, sich zu schämen. Bei kurzem Nachdenken, sobald man den Sinn der verkündeten Botschaften vernahm, lief einem vor Schrecken kalt den Rücken hinunter. Wie gesagt ist die Botschaft weder so fröhlich, wie sie verkündet wurde, noch so harmlos, wie sie sich anbot. Man bedenke bloss, was uns dieses Triumvirat aus Staat (Angela), Kirche (Franzika) und Illusion (Ban Ki Moon) versprochen hatte: in nur 15 Jahre wollen sie alle Ungerechtigkeit in der Welt beseitigen, Ungleichheit aufheben, den Hunger austilgen, Kriege beenden und – mit einem Wort gesagt – aus dem Tränental (das die Erde bisher war) praktisch ein Paradies machen.

In nur 15 Jahren???

Also, da brauche ich aber eine eingehende Erklärung, wie sie das zu deichseln gedenken. Sonst kann ich das nicht glauben.

Man darf nicht vergessen, dass es seit den ersten Anfängen der Zivilisation diese Bestrebung gab, die Menschheit als Ganze glücklich zu machen. Schon in den ersten, nunmehr fast 5000 Jahren alten Zeugnissen der Kultur, so in `Babylonischer Prediger` jammert man über die Ungerechtigkeit der Welt und drängt auf Korrekturen. Seit 2 Millenniums schon gibt es Christentum, das sich diesem holden Ziel ganz und gar verschrieben hatte, und seit der Romantik ist das erklärte Bestrebung der ganzen Intelligenzija und Eliten, die Welt im Frieden, Freiheit und Frohsinn zu vereinen.

Und was hatten wir davon?

Pustekuchen!

Schaut man sich unsere Situation 1x abseits der Politikerreden und optimistischen Medien und elitären Lügen etwas genauer an, entdeckt man ohne weiteres, dass sich unsere Situation im Sinn des obigen Zieles verschlechtert hatte, dass es mit der Zeit immer schlimmer wurde. Noch nie in der Geschichte war die Welt so verlogen wie heute, meint so ungerecht und ungleich, so nah am kollektiven Verhungern und am allgemeinen Selbstmord durch den globalen Krieg.

Und nun wollen diese Hampelmänner da in 15 Jahren das schaffen, was die vereinigten Kräfte der Geschichte, von den glanzvollsten Hirnen angeführt, in 5000 Jahren nicht erreichen könnten? Also, entweder halten uns unsere Eliten für total verblödet, oder aber…

Oder aber?

Oder aber wir stehen tatsächlich vor der Lösung aller Menschheitsprobleme. Dann aber nicht im Sinn von nachhaltiger Entwicklung, sondern im Sinn des nachhaltigen Betruges. Die Problemlösung hiesse dann knallhart die Lösung des Massenproblems. Wie in diesem Blog schon hunderte Male erwähnt und ausgeführt, hat die Menschheit eigentlich nur ein einziges Problem, das aber in 7-milliardenfachen Ausführung – also eigentlich 7 Milliarden Probleme. Unsere idiotischen Eliten hatten es in ihrer Macht/Geld-Gier tatsächlich fertig gebracht, sich 7 Milliarden Sklaven heran zu züchten, ohne Rücksicht auf die Dimensionen und Kapazitäten des Planeten, der für eine Population von höchstens 1 Milliarde Wesen mit menschlichen Ansprüchen ausgelegt ist. Würden wir also tatsächlich eine Gesellschaft unter einer Milliarde sein, so könnten wir tatsächlich alle Kriege, Ungerechtigkeit, Ungleichheit und alle sonstige Probleme vergessen und wie Gott in Frankreich leben, alle Früchte der Hightech-Zivilisation geniessend.

Da es nun aber absolut unvorstellbar ist, dass diese lächerliche Agenda 30 unter den Bedingungen der 7 Milliarden tatsächlich funktionieren vermag, so bedeutet das entweder, die Eliten versuchen es nur mit einer dummen Lüge die Gemüter zu beruhigen und noch eine Weile hinzuhalten, oder aber…

Oder aber sie haben tatsächlich eine Möglichkeit gefunden, die Massen auf einen Schlag abzuschaffen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.

Na ja. Das war eigentlich alles, was Kungfutius zum Thema zu sagen hatte.

Tagesbilder / Von Kauffrauen, Drogen und Translatoren

kaufFrau

Ach, was für ein armes Schwein ist dieser Zuckerberg eigentlich.
Trotz seines süssen Namens und seiner Milliarden kommt er offensichtlich an keine Frau ran, so muss er sich irgendwo in Südostasien in einem öffentlichen Haus eine käufliche Gattin erwerben.
Oder wie sehe ich das?

crackCat

Na ja, ob der Knast der cracksüchtigen Katzen tatsächlich so eine Hölle auf der Erden ist, wie die Bild uns hier zu überzeugen sucht, das lasse sich anzweifeln.
Auf jedem Fall gibt es ganze Länder, wo die Völker von den Lügen der Politiker in richtiger Rauschgiftmanier abhängig sind. Und die Lügen (vor allem die der politischen Art) sind um einiges gefährlicheres Rauschgift als der dreckigste Slum-Crack.

anders

Das hier ist vllt keine Lüge an sich, jedenfalls aber unpräzise erklärt.
Der Translator ist mitnichten für die Flüchtlinge gedacht, sondern für den Umgang mit ihnen. Sie werden auch weiterhin ihre Sprachen benutzen, und uns wird mit dem Übersetzer erleichtert, ihre Befehle zu verstehen.

Zum Tagesanfang / Kungfutius 3-Spruch

Das Schaf – das Lastvieh der Demokratie

Das Schaf hat heute eine nützliche Funktion in der Gesellschaft. Ohne sein Blöken bewegt sich in dieser Politik rein gar nichts.

elektroSchaf


Merkel, Gabriel und ihre Schafsfarm

Ich habe den starken Veracht, die Schafe tun nicht nur so, als seien sie total verblödet.
Sie sind es tatsächlich.

Die Schafe sind keine Idioten.
Um das zu sein fehlt ihnen Minimum an Gehirnsubstanz.