Angela Merkel-Flughafen Berlin

Also, trotz all ihrer soziopathischen Schläue ist unsere IM-Erika doch irgendwie naiv. Sie hätte sich ja denken können, dass der schwarze Mann sein Wort nicht halten wird und der, ihr von ihm versprochene Nobelpreis, nur ein sehnsuchtsvoller Traum bleibt.

Ihr Eifer nämlich, mit der sie alle Flüchtlinge dieser Welt grosszügig nach Europa eingeladen hatte, lässt schon viel in die Richtung vermuten, dass der Obama ihr mit einem bedeutungsvollen Tonfall eine grosse Anerkennung versprochen hatte, falls sie all die Mühseligen und Beladenen des Planeten mit der Einladung nach Deutschland erquickt. Dass die Amis mit gespaltenen Zunge reden, das ist nicht nur den amerikanischen Ureinwohnern aufgefallen: hätte unsere Erika weniger Karl X gelesen und mehr Karl Y, hätte sie vllt auch selbst erkannt, dass man den Amis nicht vertrauen darf.

Nun haben die Tunesier den Nobelpreis. Auch als Anerkennung für die Dienste, die sie an die Amis geleistet hatten und immer noch leisten. Der Grossteil der Musel-Flüchtlinge aus der westlichen Sahelzone wird nämlich von Tunesien aus organisiert, logistisch betreut und nach Europa geschickt. Klar, dass die Amis solche Politik zu schätzen wissen und sie durch grosszügige Anerkennung anzukurbeln suchen. Jedenfalls nutzt es nun unserer Tante Erika nichts, sich vor Ärger in ihren schlappen Arsch zu beissen. Durch ihre dämlich-unbedachte Politik hatte sie sich verpflichtet, auch weiterhin jeden verdammten Musel aufzunehmen, der sich selbst in Bangladesch durch Krieg in Syrien bedroht fühlt und nach Deutschland zwecks Asylsuche aufbricht. Jetzt kommt sie von dieser Rolle nicht los und Obama und seine Mannen lachen sich über die dumme Kuh schlapp.

Von dem Obamas Lachen gibt es noch keine frischen Bilder, aber die unterscheiden sich bestimmt nicht von diesem Bild, wo sich Reagan und seine Mittäter über den dummen Kohl kaputt lachen.

Übrigens haben die Amis schon einen gewissen Humorsinn, vllt werden sie sich auf die Rechnung der dummen Merkel noch einen lustigen Joke erlauben. Zum Beispiel könnten sie darauf drängen, in Anbetracht der grossen Dienste, die sie an die Amis geleistet hatte, den neuen Berliner Flughafen nach ihr zu nennen. Das wäre ja äusserst sinnvolle Geste, und geradezu die Krönung der Kaiserin von Europa, der ominöse BER nach ihr zu nennen. Immerhin ist da mithin der grösste Raubzug in der Geschichte des Kapitalismus abgezogen, wo bereits wohl 100 Milliarden (offener und versteckter) Kosten angefallen und auf den Konten der Amigos und grösseren Brüder und Schwester gelandet sind. Da trat der demokratische Raubtier-Kapitalismus in seiner reinsten Form in Aktion. Ein Synonym also für Pleite, Pech und Pannen und Horror des kapitalistischen Faschismus ohnegleichen, absolut vergleichbar mit der kaputten Merkel-Politik, darum auch das Symbol ihrer Herrschaft. Symbol der Gier, der unverschämten, offenen Korruption, Symbol der Unfähigkeit, Dummheit und Nichtsnutzes, und ihrer katastrophalen Karriere als Spitzel und Denunziant, als Menschen- und Landverkäuferin, unter der die teuere deutsche Heimat auf grausamste und rücksichtloseste Weise vernichtet wurde.

Im Übrigen: was meint man, was da mit dem BER tatsächlich los ist?

Diese Katastrophe eines Bauvorhabens lasse sich nur so erklären, dass da die eigentlichen, okkulten Bauherren die Amis sind. Die haben irgendwelche Masche erfunden, im Verborgenen, durch schwarze Kanäle und über Strohmänner die Geschicke der Baustelle zu leiten und nach eigenem Vorteil zu lenken und die abnorme Geldflut, die von der Monsterbaustelle verschluckt wird, in die amerikanischen Banken zu leiten.

Nun scheinen sie alles auf dem Gebiet herausgereizt, mehr lasse es sich da nicht holen. Nun kommt plötzlich die Idee auf, das ganze misslungene Gerümpel einfach abzureissen und den Flughafen neu zu bauen. Das ist echt eine überspannte, richtig amerikanische Idee. Auch ganz im Sinn der dämlichen Merkel-Politik.

Tagesbilder / Von Kauffrauen, Drogen und Translatoren

Ach, was für ein armes Schwein ist dieser Zuckerberg eigentlich.
Trotz seines süssen Namens und seiner Milliarden kommt er offensichtlich an keine Frau ran, so muss er sich irgendwo in Südostasien in einem öffentlichen Haus eine käufliche Gattin erwerben.
Oder wie sehe ich das?

Na ja, ob der Knast der cracksüchtigen Katzen tatsächlich so eine Hölle auf der Erden ist, wie die Bild uns hier zu überzeugen sucht, das lasse sich anzweifeln.
Auf jedem Fall gibt es ganze Länder, wo die Völker von den Lügen der Politiker in richtiger Rauschgiftmanier abhängig sind. Und die Lügen (vor allem die der politischen Art) sind um einiges gefährlicheres Rauschgift als der dreckigste Slum-Crack.

Das hier ist vllt keine Lüge an sich, jedenfalls aber unpräzise erklärt.
Der Translator ist mitnichten für die Flüchtlinge gedacht, sondern für den Umgang mit ihnen. Sie werden auch weiterhin ihre Sprachen benutzen, und uns wird mit dem Übersetzer erleichtert, ihre Befehle zu verstehen.

Tagesbilder

Allah verbietet uns Freundschaft mit den Ungläubigen.
(Ein Mudjaheddin in einer ZDFinfo-Reportage über Bundeswehreinsatz in Afghanistan)

Da liegt der Herr Bürgermeister so was von falsch. Man würde sagen, er lebt in einer Traumwelt.
Nun ja, dann träume schön weiter. Böses Erwachen ist angesagt. Denn diese `Flüchtlinge` kommen nicht zu uns, um unsere Werte zu übernehmen. Sie wollen uns ihre `Werte` aufzwingen.
Herr Bürgermeister weiss das, natürlich. Sein Statement ist aber nicht etwa ein frommes Wünsch, sondern eine knallharte Lüge. Er muss lügen, er kann nichts anderes. Er ist ja Politiker. Und als solcher hatte er ausser Lügen ja nichts gelernt.

Na hoffentlich passiert es endlich. Nach so vielen Anläufen müsste es endlich einmal klappen.
Es wäre auch an der Zeit. Wie heisst es so schön weise: lieber eine Ende mit Schrecken, als Ami-Dummocrazy ohne Ende.

Da haben wir eine Frage, die an sich keine ist.
Natürlich haben die Komiker bei dem Publikum mehr Erfolg, als die Träger der tragischen Rollen (die Politiker an sich sind). Besonders so ein Bauerntrampel der sich für keine populistische Finte zu schade ist. Seit es das Bauerntheater gibt sind solche Trampel immer die Stars gewesen.

Der kleine Zoltan und die grosse Furzerin

Für den Wahrheitsgehalt der Geschichte von dem kleinen Zoltan, der mit seiner Grossmutter an der ungarischen Grenze in Serbien lebt, will ich mich nicht verbürgen. Allerdings kenne ich mich mit der Situation auf dem Balkan aus, also habe ich kaum Grund, sie anzuzweifeln.

Zuvor aber etwas anderes. Man verlangt von uns, Mitleid mit den angeblichen Flüchtlingen zu haben. Da bekenne ich offen, ich habe keins. So lange die Verursacher ihres (angeblichen) Elends kein Mitleid haben, fühle ich mich durch ihren Elend weder verpflichtet, noch daran mitschuldig. Diese quasi `Flüchtlinge` müssten nicht sein. Sie sind nur da, damit sie den Amis Profit bringen. Für den kleinen Kerl hier aber, für diesen kleinen Zoltan, empfinde ich tiefes Mitgefühl. Wie die Geschichte in den Medien von Balkan verkauft wird, ist der Junge Vollwaise. Er lebt mit seiner Oma. Die soll krank sein und ausser kleiner Nothilfe der Gemeinde ohne Einkünfte. Eine Existenz also in absolutem Elend. Nun ziehen da die Flüchtlingsströme vorbei. Die werden mehr als grosszügig versorgt. Da laufen ihnen die Hilfsorganisationen aus Serbien, Kroatien und Ungarn nach, aus Osterreich und Deutschland sowieso, überhäufen sie mit Verpflegung. Es herrscht Überfluss; das Essen wird achtlos weggeworfen. Warum auch nicht? Sie haben es nicht bezahlt.

Da kommt der kleine Zoltan ins Spiel.

Angeblich wurde er von einem Team des kroatischen Abendblatts `entdeckt`. Er ging entlang der Bahngleise und sammelte weggeworfenes Essen und Wasserflaschen. Das soll Oma bekommen, erzählte der Bub dem Zeitungsschreiber.

Eine Geschichte, die an die Tränendrüsen rührt, sicher, darum mag ich nicht, mich für sie zu verbürgen. Heute ist das so, dass man absolut keiner Geschichte mehr glauben darf, ja noch nicht mal der, die man mit eigenen Augen erlebt. Anderseits aber, wie gesagt, kenne ich mich mit der Situation dort aus, weiss also mit Sicherheit, dass es dort viele kleine Zoltans gibt, die froh wären, in der Nähe der Bahnstrecke zu leben, auf der die `Flüchtlinge` nach Deutschland gekarrt werden, um sich von ihren Abfällen wenigstens 1x den Bauch voll schlagen zu können.

Und dann kommt mir dieser menschliche Dreck, diese Stasi-Denunziantin und Obamas Schlampe, und erzählt mir von der moralischen Verpflichtung, die ich gegenüber diesen aufgehetzten, undankbaren und unverschämten Horden habe, mit welchen Europa zugemüllt werden soll!

Diese politische Wildsau hat Geld im Überfluss, wenn es um die Finanzierung der amerikanischen Kriege geht, lässt anderseits aber solche kleinen Zoltans en masse im Elend verkommen, damit die Profite nicht gefährdet werden. Da dreht sich mir, dem alten Amoralisten und Moralverächter, den Magen um, sobald die Alte den After aufmacht, den sie unter der Nase trägt und die stinkende Scheizze von ihrer angeblichen Moral in die Welt hinausfurzt.

Das Damoklesschwert des Propheten

Hüte dich vor Amis,
auch wenn sie dir mit dem Marshall-Plan kommen!
(Kungfutius nach Homer)

Das Bild, das man gestern früh von der serbisch-ungarischen Grenze zu sehen bekam, war wahrhaft für Götter und ein Zeugnis der menschlichen Dummheit, das man so leicht nicht vergisst.

Da stehen die Invasoren vor dem Zaun und protestieren, weil sie Hungrig sind.

No food, no water! schreien sie.

Ach tatsächlich? Da gibt es jede Menge Videos, wo sie das Essen und Wasser, was die Ungarn an sie verteilten, wegwerfen. Selbst als die hungrige Kinder das Essen annahmen, rissen es die Erwachsenen ihnen aus den Händen und warfen es weg. Jetzt wollen sie es wieder haben. Leute! Auch in Europa gibt es kein kostenloses Essen zum Wegwerfen! Wer das Essen wegwerfen will, hat sich das Essen selbst zu kaufen. Wer eine milde Gabe bekommt, soll sie schätzen. Wer das nicht tut, der darf nichts mehr verlangen. Basta!

Aber bedenkt man bloss! Diese Dreckshorden sind noch nicht hier richtig angekommen und schon verlangen sie, dass alles nur so abgeht, wie sie sich das vorstellen. Die CIA-Agenten, die sie für die Flucht überredet hatten, müssten ihnen das Himmelreich auf den Erden versprochen haben. Und sie sind sich sicher, dass sie das auch bekommen, dass sie ein heiliges Recht darauf haben. Wir sind ja nur Ungläubige und die dürfen streng nach Koran:

umgebracht, gehaßt, bestraft, vergewaltigt, verspottet, versklavt, enthauptet, gefoltert, beleidigt, verdammt, getäuscht, bestohlen, entführt und erniedrigt werden.

(Quelle hier.)

Die Bilder, die man dann gestern Abend von der serbisch-ungarischen Grenze sah, sprechen auch dafür. Offensichtlich kommen die Invasoren mit ganz bestimmten Absichten und sind sich voll bewusst, wie sie vorgehen sollen. Natürlich dürfen sie in Ungarn einreisen – wenn sie sich registrieren lassen. Doch das wollen sie nicht. Bei der Registrierung nämlich müssten sie sich sowohl ausweisen wie ihre Asyl-Gründe offenbaren. Wer das nicht kann wird gnadenlos zurück geschickt. Und da kaum einer von diesen unübersehbaren Massen Asylgrund vorweisen kann, so wollen sie per Gewalt durch Ungarn.

Nun drängen sie nach Kroatien, um von dort über Slowenien und Österreich nach Deutschland zu kommen. In Kroatien werden sie zwar auch registriert, doch müssen sie sich da weder ausweisen noch nachweisen, dass sie tatsächlich verfolgt sind. Da sind sie also sicher, da kommen sie unter Garantie nach Deutschland. Und die CIA hatte ihnen versprochen, dass sie in Deutschland sicher sind. Da wird sie keiner nach den Gründen ihrer `Flucht` fragen und keiner wird sie ausweisen.

Nun bedenke man, wie sicher sie sich ihrer Sache sind. Da muss man sich frage, wie es hier abgehen wird, sobald sich diese Islam-Horden hier heimisch gemacht haben?

Da in Budapest hatten sie bereits die Pakistanische Fahne entfaltet und `Allahu fuckbar!` gebrüllt. Morgen wird man bei uns keine deutsche Fahne mehr zeigen dürfen. Die Strafe bei Übertretungen wird dann wohl die Enthauptung sein Damit wir endlich lernen, dass Islam keinen Spass kennt.

Man schaut sich bloss das an!
Sie kommen zu uns, weil sie angeblich Rettung suchen. Und nun wollen sie, dass ihr Allah sie vor uns rettet, vor jenen, bei denen sie Rettung suchen.
Also, solche kann/darf man nicht mehr 1x als Untermenschen bezeichnen. Das sind schon Wesen, die eine retardierende Evolution eingeschlagen hatten und bereits zu den sprechenden Tieren gehören. Diese Blödheit, die sie da an den Tag legen, die ist selbst bei den Untermenschen kaum zu finden.

Ja, die armen Trojaner hatten ihre Vernichtung damals unwissentlich zu sich in die Stadt gebracht. Deutschland lädt sich ihre Zerstörung in Form von vielen kleinen Trojanischen Pferden, die uns die USA aufzwingen, bewusst ein und heisst sie mit Applaus herzlich willkommen. Was aber noch schlimmer! Deutschland spielt das Trojanische Pferd für Europa. Sobald der Islam Deutschland übernommen hatte, dann gibt es auch für Resteuropa keine Rettung mehr. Es sei denn natürlich, die Europäer suchen die Rettung bei Allah und werden selbst zu den tierisch abgefärbten Untermenschen.

Es stimmt: die Geschichte wiederholt sich. Leider lernt keiner etwas daraus. Selbst jene, die das Damoklesschwert des Islams über Europa erkennen, vermögen da nichts ausrichten, da sie von der Schafsherde der Medien unterstützt durch Gutmenschen und antifaschistischen Faschisten als Nazis und Mischpoke und Unmenschen überbrüllt werden.

Morgenstund‘ hat Lach‘ im Mund / der aktuellste Syrer-Witz

Kungfutius kleidet alte Witze neu ein

In einem Haufen Scheizze lebte ein kleiner Scheizzwurm. Während er sich so durch die köstliche Scheizze beisste entdeckte er ein Stück Zeitung, mit der sich der Verursacher des Scheizzehaufens den Hintern abgewischt hatte. Der kleine Wurm las dort und las und las, rannte dann zu seinem Vater:

– Hej, Papa? Ist das wahr, dass es Würmer gibt, die im Brot leben?
– Ja, mein Sohn. Die gibt es wirklich.
– Und auch welche, die im Obst leben?
– Jawohl, mein Sohn. Auch die gibt es.
– Und auch welche, die im Fleisch leben?
– Ja, mein Sohn.
– Papa, Papa, warum leben wir dann in der Scheizze?
– Tja, mein Sohn. Das ist unsere Heimat.

Zum Tagesanfang / Kungfutius 3-Spruch

Die Welt auf der Flucht

Die sogenannten Flüchtlinge haben es gut: sie können zu uns flüchten.
Wo sollen aber wir aber vor ihnen flüchten?

©nelcartoons

Noch ein paar Millionen Flüchtlinge und der durchschnittliche Deutsche wird zum waschechten Patrioten: er wird sich nur noch von deutschen Nationalgerichten ernähren: vom Kartoffeln und Sauerkraut.

Übrigens:
Wer vor sich selbst flüchten will, muss zuerst wissen, wo er sich befindet.

Destabilisierung Europas – Stabilisierung des Islams

Da las ich gestern auf einem serbischen Portal, die Saudis verlautbaren nun offiziell, sie nehmen keine Flüchtlinge auf. Die Begründung: Flüchtlinge würden zur Instabilität führen. (In dem Posting gab es keine Quellenangabe.) Nur am Rande erwähnt, die Saudis sind die eigentliche Kraft hinter dem IS, also auch mit den USA zusammen für die Flüchtlingsflut verantwortlich.

Nun. Die Begründung ist jedenfalls gut, da in sich stimmig. Die Flüchtlinge destabilisieren schon durch ihre Masse jedes Land, das sie aufnimmt; von der verheerenden Wirkung welche von dem aggressiven Islam auf die einheimische Kultur drückt, noch nicht mal zu reden. In den arabischen Ländern gäbe es wenigstens dieses Problem nicht. Trotzdem wollen sie nicht, durch die Flüchtlinge destabilisiert werden. Darum kommen die Flüchtlinge zu uns.
Den Amis geht es nur in die Rechnung, dass wir destabilisiert werden.

Da gibt es so eine Geschichte, wie wahrhaft sie ist, kann ich nicht sagen die habe ich auch aus kroatischen oder serbischen Medien. Vllt ist sie nur eine Anekdote.
Da sollte so ein Gespräch zwischen Putin und saudischen Botschafter stattgefunden haben, wo sich der Saudi erkündigte, ob es möglich wäre, mit saudischen Geld eine Moschee in Moskau zu bauen.
– Ohne weiteres, meinte Putin: einzige Bedingung: wir bauen mit unserem Geld eine orthodoxe Kirche in Riad.
-O, das geht leider nicht, meinte der Botschafter.
– Wieso nicht? wunderte sich Putin.
– Na ja, meinte der Botschafter, unsere Religion ist die einzig wahre, so können wir ihre Kirche nicht erlauben. Das wäre Betrug an unserem Volk.
– Sehen Sie, meinte Putin darauf: wir glauben, unsere Religion ist die einzig wahre. Trotzdem dürften Sie bei uns Moschee bauen. Aber nur unter der obigen Bedingung.

Na ja, wenigstens wollen uns die Saudis 200 Moscheen bauen. Damit wollen sie wenigstens Islam stabilisieren. Das bedeutet aber auch, dass die Christen Glück haben. In der absehbaren Zeit werden immerhin keine Kirchen zu Moscheen umgewandelt werden müssen.

Später werden wir es dann sehen…

Der Hass und der Neid

Die Medien und die Verfechter der Islam-Invasion hatten sich auf den Begriff `Ausländerhass` versteift. Wie sie darauf kommen, weiss der Geier (aus dessen Nest sie geifern), jedenfalls ist mir noch nie vorgekommen, dass bei den Gegnern der Invasion dieser Begriff benutzt wird. Hier im Blog, zB, werden stets nur die Argumenten dagegen gebracht, niemand meint da, Ausländer, wir hassen euch!

(Klar. Es gibt sicher die Szene jener, die immer noch dem Führer hinterher latschen und in seinem Sinn den Hass predigen. Doch wer alle Gegner der gegenwärtigen Flüchtlingspolitik über diesen Kamm schert, beweist nur, dass er kein harmloserer Faschist ist, als jene. Jeder einer, der gegen den Gegner mit den Lügen hetzt, ist Faschist.)

Allerdings wird der Begriff `Hass` gerne von der Gegensite benutzt. Wie hier etwa, wo der linke Mob mit blank gewaschenen Hirnen und voll Hass gegen Pegida-Ableger demonstriert.

Da versteht man irgendwie, dass sie sich mit Islam gut verstehen. Auch Islam ist eine Bewegung, die voll Hass auf alles Andersdenkende und von Zerstörungswut getrieben agiert. Anti-Pegida ist auf dem gleichen Trip: Deutschland verrecke! ist ihre Devise.

Da kommt man nicht mit Argumenten, man hat auch keine. Jedenfalls ist mir unter den Befürworter der Muslim-Invasion kein einziger vorgekommen, der sich für die Ursachen dieser Flut interessiert hatte, noch sich um ihre Konsequenzen kümmerte. Ihr einziges Argument ist: Hier mit den Flüchtlingen! Wir müssen ihnen helfen.

Darum wird jeder Gegner dieser bescheuerten Politik zur Hassfigur abgestempelt. Nicht daran zu denken, wie die Medien schäumen würden, würde man gegen die Flüchtlinge demonstrieren und dabei Parole `Flüchtlinge, wir hassen euch!` zeigen. Da käme es mit Sicherheit zu Pogrom. Bei der Antifa, und allen anderen Linksfaschisten, die sich von den Medien beeinflussen lassen, macht das nichts aus. Sie dürfen ihren Hass offen zur Schau tragen. Auch hier im Blog kann man das beobachten: die Kommentare, mit welchen sie die Gegner der Masseneinwanderung bedenken, sind eindeutig vom Hass diktiert.

Ich hasse garantiert keine Flüchtlinge, ja noch nicht mal diesen ekelerregenden Antifa-Dreck. Dummheit kann man nicht hassen, höchstens sich vor ihr ekeln und sie verachten. Jemanden hassen heisst, dumm zu sein. Darum wird Klugheit gehasst, denn der Hass ist zum grössten Teil Neid. Natürlich auf einer unbewussten Basis. Man fühlt einen Mangel (hier an der Denkfähigkeit) und hasst jene, die unter diesen Mangel nicht leiden

Wie wäre es mit einer Flüchtlingssteuer?

Die Werbung im Fernsehen ist schon immer eine Zumutung gewesen, ist seit der Rundfunkreform vor einigen Jahren, als die Werbebegrenzung für Private (und zum guten Teil auch für die Öffentlichen) aufgehoben wurde, nichts weiter als geistige Pest. Seit der Islam-Invasion nun absolut nicht mehr zu verdauen. Schon die Anzahl der Spots, die für Spenden werben ist horrend und mehr als penetrant, richtig unverschämt. Wobei man auch nicht verstehen kann, wozu man Spenden braucht. Reden ja unsere Politiker von nichts anderem als davon, wie Deutschland keinesfalls durch die Islam-Flut überfordert ist.

Aber nicht mal damit, mit Verschwendung von Steuergelder zwecks Finanzierung der Islam-Invasion, sollte man sich abfinden. Nur wer nichts dagegen hat, dass Muslime hier angesiedelt werden, sollte das auch finanzieren.

Da wäre extra leicht zu machen. Man sollte zuerst eine streng offizielle Befragung durchführen, wer für und wer gegen wider des bisherigen Praxis der Flüchtlingsbehandlung ist. Wer sich dafür ausspricht, sollte dann eine Flüchtlingssteuer entrichten, denn er sollte dann bei der Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge Mitverantwortung tragen. Jene anderen sollten von dieser Steuer befreit werden.

Denn das ist schon unverschämt, dass das Volk, das diese `Gäste` nicht haben will, mit seinen Steuergeldern zwangsläufig an der Betreuung dieser `Gäste` beteiligt wird. Die Finanzierung sollen ausschliesslich jene übernehmen, die sich für die Flüchtlinge einsetzen und sie gerne als ihre Gäste sehen. Je mehr Gäste kommen, umso höher sollte die finanzielle Belastung der Gastgeber sein. Die normalen Steuergelder sollen nur für rein deutsche Angelegenheiten ausgegeben werden.

Man würde sich wundern, wie schnell alle Deutschen der Meinung wären, die Flüchtlingspolitik soll reformiert werden.