Aphorismus zum Tag/ Umgekehrtes Sprichwort

Scherben bringen Glück, sagt man.

Eigentlich gilt das auch ungekehrt. Jedes Glück geht mal vorbei und dann hat man meistens nur Scherben.

Das Ende der Religion kündigt sich an

So ungefähr Mitte der 80-en Jahre gab es in Frankreich eine starke Strömung gegen die muslimische Einwanderung. Als Gegenbewegung formierte sich darauf aus Linken, Christen und sonstigen Gutmenschen eine Beschützerfraktion, die unter dem Slogan `Hände weg von meinem Kumpel!` auftrat. Das Symbol der Beschützer war eine drohende Hand in Alarmgelb, die vor irgendwelchen Übergriffen auf Muslime warnte.

Wohl unter diesem Druck fanden sich die Franzosen mit der Muslim-Flut ab. Jedenfalls schlief irgendwann mal auch die Muslim-Beschützer-Bewegung ein. Man sah die gelbe Hand mit der Warnung nicht mehr.

Bis zu diesem Pfingsten. Am Wochenende fand in Papsstadt Avignon eine Demo, bei der die Demonstranten wieder mit den Schildern auftraten auf welchen gelbe Warnhände zu sehen waren. Nun hiess es jetzt nicht mehr `Hände weg von meinem Kumpel!`, der neue Text bemühte sich um Schutz der Kirche:

Hände weg von meiner Kirche! warnt man nun.

Was ist da passiert?

Der Anlass zu dieser neuen Demonstration sind die wiederholten Angriffe der Muslim-Jugendlichen auf die christlichen Priester und Einrichtungen, die in Frankreich scheinbar am laufenden Band stattfinden. Offensichtlich läuft das aus dem Ruder, jedenfalls wusste man sich nichts anderes zu helfen, als sich schützend vor seine Kirche zu stellen.

Was da aber interessant ist: das sind vermutlich die gleichen Gutmenschen am Werk, die sich für Muslime und ihre Rechte eingesetzt haben, und die nun die Ernte ihrer Bemühungen einfahren dürfen. Indem sie die muslimische Invasion bedingungslos unterstützt haben erschufen sie sich einen mächtigen Feind, der sie noch viele Kopfschmerzen kosten wird.

An sich ist das aber eine hoffnungsfrohe Situation – für Atheisten. Es ist klar damit zu rechnen, dass es zwischen den beiden Kirchen zu immer mehr und immer schwerwiegende Konflikte, und, schliesslich, zur offenen Bekämpfung kommen wird. Das könnte dann auch das Ende der Religion und jeglicher Steinzeit sein. Die Christen und die Musels tilgen sich gegenseitig aus, und die Verbliebenen müssen nicht mehr in der Vergangenheit des Glaubens leben, sondern dürfen sich nun endlich an der Zukunft orientieren.

Zwei News

Ich habe sie zum Fressen gern.
(Brad Pitt über Angelina J.)

Brad Pitt hat neuerdings tüchtig zugenommen, heisst es da auf einem Portal.
Wie? Hatte der Kerl tatsächlich die amputierten Teile von Angelina verspeist. Die Titten bestehen ja zum grössten Teil aus dem Fettgewebe. Davon kann man wahnsinnig zunehmen.

Wer hat die Diamanten gestohlen? fragt sich eine andere Nachricht, eine aus Cannes.
Lässt Kungfutius mal raten:
War das der grosse Gatsby?
Oder doch die kleine Watson?

Vogel Strauss-Prinzip

Bei dem Berlusconi-Prozess trat auch die famose Teenie-Prostituierte Ruby als Zeugin auf. Sie hatte bei den wilden Partys in Berlusconis Villa keine körperlichen Kontakte gesehen, erzählte sie dem Gericht.

Das dürfte nichts anderes als die reinste Wahrheit sein. Bekanntlich pflegen die Frauen bei körperlichen Kontakten die Augen zuzumachen. Besonders wenn sie mit solchen Hampelmännern wie Berlusconi in die Kiste steigen. Da müssen sie sogar die Augen zumachen, um angesichts des Komikers nicht laut aufzulachen.

Die andere Seite der (Terror)Medaille

Also, das ist auch so eine Vermutung in diesem Artikel, die den Skeptiker wach macht. Woher will man so sicher wissen, dass da Rechtsextreme am Werk gewesen sind? Für den denkfähigen Menschen sind da auch andere Täter vorstellbar. Die von türkischem Geheimdienst etwa, die hier in Deutschland Stimmung für die armen Muslime machen, die bei uns durch Rassismus schwer unterdrückt werden, und nicht an jeder Ecke eine Terrorzelle in Form einer Moschee bauen dürfen.

Schon die Art der Angriffe widerspricht den deutschen Rechten. Ihre Methode ist Gewalt. Fäkalien sind ja mehr so eine Sache des Mittelalters, also Orients und seiner Primitivität*. So wäre die Polizei gut beraten, sich nicht so blindlings auf Rechtsextreme festzulegen, sondern auch – und vor allem! – in die Gegenrichtung zu ermitteln.

*Gewalt ist – aber natürlich – auch primitiv, doch ist diese Primitivität von einer anderen Natur. Gewalt ist mehr so männlich und offen, während Fäkalien weibisch und feige sind.

Zwei Pfingstenrindviecher in Vatikan

Worüber lachen die bloss? fragt eine Schlagzeile im Express angesichts des Bildes mit beiden Komikern da.
Na ja, das sieht eigentlich ein Blinder, worüber die lachen:
Heilige Dreieinigkeit? fragt der Papst: Politik, Kapital und Kirche gegen das Volk?
Gebongt! macht die Tusse den Deal perfekt.

Ja, die Politik und Kirche sind wieder ein Herz und eine Seele. Eine erzkonservative Konstellation, eine sehr gefährliche Situation für die Idee Mensch. Und das hatte uns dieser verpisste Islam eingebrockt. Ohne seine Ausbreitung in Europa hätte auch die Christenkirche nicht zu bestellen gehabt. Da sich nun die Christen aus reiner Trotzreaktion auf den Kameltreiber-Schwachsinn wieder hinterm Kreuz formieren, erwacht die schwärzeste Reaktion, bereit, die Welt zu vernichten bevor man auch nur ein Quantum der süss schmeckenden Mach abgibt.

Unsimulierte Dummheit

Wer sagt, dass es heute keine lustigen Ideen mehr gibt? Wenigstens die Frauen kringeln sich hier vor Lachen.

Ja, natürlich ist das ein Artikel aus der britischen Bild-Zeitung, aber trotzdem: nicht nur darum ist Feminismus ebenso bescheuert wie jeder Ismus.

Diese Idee dürfte jedenfalls direkt dem Kommunismus abstammen. Auch dort hatte man dem Volke massiv jeden Schwachsinn zugetraut. Allerdings sowohl dem männlichen wie weiblichen Volk. Hier müssen nur Männer dran glauben.

Aphorismus zum Tag / Reden und Denken

Es ist leicht, den Menschen dazu zu bringen, das zu sagen, was er nicht denkt. Es ist aber fast unmöglich ihn dazu zu bringen, das zu sagen, was er denkt.

Geldärger

Ja, da drängt sich geradezu die Frage auf, wann beginnt man endlich 0-Euro Scheine zu drücken? Mit solchen könnte man die Massen beglücken. Besonders für Hartzer und andere Empfänger der sozialen Zuwendungen wären diese Scheine interessant.

Der Irrsinn kennt keine Grenzen

Wann werden sie den ersten künstlichen Menschen erschaffen? das ist in der Tat die Frage, die den Zeitgeist beschäftigt. Die Antwort darauf ist leicht, sehr leicht:

Bald. Sehr bald. Und dann geht es erst richtig los!

Als ob es nicht reicht, dass die Erde bereits total überbevölkert und zugemüllt ist, wird man jetzt den Menschen auch industriell herstellen. Bei der menschlichen Gier nach dem Wachstum werden wir so nicht erst bis 2030 auf 10 Milliarden Menschen warten müssen, das werden wir bereits bis 2020 schaffen.

Das Wachstum hat eben keine Grenzen.

Nicht, dass dieser Durchbruch nicht lobenswert ist! Wer eine künstliche Schöpfung auf die Beine stellen möchte kommt nicht umhin, sich als Schöpfergott zu profilieren. Irrsinn ist das nur unter gegebenen Umständen, in diesem faschistischen Gier-System. Da sind dem Missbrauch des Wissens keine Grenze gestellt. So wie man die Ami-Imperialisten kennt, werden sie hier einen unerschöpflichen Vorrat an Soldaten haben können – und sie wären wohl keinen Amis, würden sie darauf nicht zurückgreifen.

Und das ist nur ein Beispiel von vielen Möglichkeiten.