Umkehrschluss der Intelligenz

Eine schwedische Studie hat ergeben, dass die Lebenserwartung von Männern, die mit intelligenten Frauen liiert sind, höher ist.

Na also. In der Konsequenz bestätigt diese Studie die Dummheit der Frauen, deren Männer verfrüht sterben. Etwa, indem sie von ihren Frauen ermordet werden.

necromantic

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Der dumme Nigga vom Dienst

Das ist schon eine schrullige Geschichte, die sich der Wallraff da mit seiner neuen Aktion geleistet hatte.

Allerdings ist das mehr so Folklore, als wahrer investigativer Journalismus, was der Entlarver vom Dienst da anbietet. Schon seine Maske ist mehr als grotesk. Sie signalisiert weniger einen Afrikaner, als einen wilden Papua, der zwar temporär in der Zivilisation weilt, sich aber sofort in einen Menschenfresser verwandelt, sobald er zurück auf Neu Guinea ist. Hand auf Herz, meisten von uns würden sich in der Gesellschaft solch eines Individuums nicht gerade wohl fühlen. Da kann man das Volk verstehen, das Reissaus nahm, sobald sich der Wallraff als dummer Nigga blicken liess.

nigga

Übrigens dürfte der Hautfarbe-Rassismus nur ein Randproblem sein, zumal direkt in Bezug auf Afrikaner.

Hier im Veedel, und speziell in unserer Strasse, leben besonders viele Afrikaner. Köln-Kalk dürfte man Kleinafrika nennen. Und man bekommt kaum den Eindruck, dass sie irgendwie rassistisch angefasst werden. Ganz im Gegenteil, man kann beobachten, dass sie von den Einheimischen besonders herzlich begegenet werden. Im Gegensatz zu den Türken und übrigen Arabern, die in der Tat mit dem Rassismus zu kämpfen haben. Aber da liegt auch der Hund begraben. Mit den Schwarzafrikanern, die fast durchwegs der christlichen Kultur gehören, solidarisiert man sich als Christ gegen die Mohammedaner, die in der Tat eine extreme Kulturgefahr darstellen.

Da gab es gerade am Mittwoch hier am Wochenmarkt eine tolle Szene zu beobachten, wie gut die Schwarzen hier integriert sind. Da hatte ein kleiner afrikanischer Steppke die Gelegenheit ausgenutzt, als seine Mutter mit Einkaufen beschäftig war, hatte aus seinem Kinderwagen ausgebüchst und sich aufgemacht, den Wochenmarkt auf die eigene Faust auszukundschaften. Hier auf dem Foto ist der Knirps zu sehen.

kleinerClown

Man hatte nur sehen müssen, was für Sympathien der Kleine während seiner kleinen Odyssee bekam. Der bekam tollste Lacher. Alle Blicke begleiteten ihn erheitert und als er mal stolperte und hinfiel (immerhin ist er noch nicht ganz sicher auf den Beinchen gewesen) beeilten sich alle, ihm beim Aufstehen zu helfen. Klar, das ist ein Kind, und Kinder haben überall einen Bonus. Doch als dann seine Mutter da war, wurde sie ebenso akzeptiert. Sie würde von den Passanten sofort in ein lebhaftes Gespräch über die Kinder und ihren Streichen einbezogen, man hatte den Eindruck, als sei sie mit den Leute da seit ewig bekannt und befreundet.

Nein, das ist kein besonders gelungener Streich, den sich Wallraff hier ausgedacht hatte. Da steht er in der Tat wie ein Nigga, der in Bezug auf die Deutschen ganz dumme Vorurteile hegt.

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Orale Befriedigung

mil

Eine Kompanie der Bundeswehrsoldatinnen im Bus unterwegs. Die Spießin rät, die Gewehre horizontal zu halten. Zwischen den Knien und vertikal gehalten haben sie den Lauf sofort im Mund, wenn der Fahrer bremst. Muss nicht sein, meint sie.

Na ja. Nach all den Teilen, die Mädels schon im Mund hatten, wäre auch ein Gewehrlauf nichts Besonderes mehr.

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Kultsprüche

Wie die bild-online findet, haben die fiesen Sprüche über Muttis schon jetzt den Kultstatus. Da werden auch einige Bespiele solcher kultigen Sprüchen gebracht. Hier 3 besonders aussagekräftige:

Deine Mutter ist so dumm, die spielt sich an den Brüsten und sagt „Man hab ich dicke Eier”!

Deine Mutter ist so fett, dass sie sich mit Eddings schminkt.

Deine Mutter ist so fett, dass drei weitere fette Mütter in ihrer Umlaufbahn kreisen!

:crazy:

Also: da muss man schon das Kind einer Frau sein, die an sich typische Bild-Redakteur-Mutti ist, um solche Sprüche kultisch zu verehren.

mutti3

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Stinky für heute

Einige Tage war das bayerische Städtchen Straubing in heller Aufregung. In der Altstadt dort hatte ein Witzbold von einem Kunstprofessor ganze zwölfhundert Gartenzwerge postiert, die es alle auf Nazis machen und Hitlergruß zeigten. Die alten Straubinger (und nicht nur sie!) fühlten sich auf ihre eigene zwergenhafte Vergangenheit erinnert und protestierten, weil sie in der Kunstinstallation eine Provokation wittern.

Was die Zwergen selbst von der Aufregung halten, zeigt der Pappkamerad hier sehr deutlich.

zwerg

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Fluch des zornigen Gottes

Das primitive, vorsintflutliche Denken ist natürlich nicht nur eine spezifische Eigenschaft des Judentums und des Islams. Auch Christentum ist in seinem Wesen extrem primitiv. Jeder Religion ist primitiv, muss primitiv sein, will sie ihrem Anspruch (von Gott auserwählt zu sein) aufrechterhalten. Gott kann nämlich nicht irren, und wenn Er etwas auswählt, muss das dann das Beste sein, wogegen alles andere als Dreck anmutet.

Das war dann eben die Grosse des Juden Joshua, das zu erkennen, dass das kein guter Gott ist, der auswählt. Und dass seine Idee wirklich was taugte, dass bezeugt die Tatsache, dass sie sich im Form des Humanismus einwandfrei durchgesetzt hatte: heute gilt nur der als Zivilisiert, der über eine humanistische Kultur verfügt.

Und in solch einer ist absolut kein Platz für Gott, Glauben, Religion.

Es hatte aber schon sehr, sehr lange gedauert, bis sich die humanistische Idee so weit durchgesetzt hatte, das Denken zu bedingen. Denn auch das Christentum hatte seine Primitivität weidlich ausgelebt. Im Namen des Kreuzes sind auch unvorstellbare Verbrechen begangen worden (Kreuzzüge, Hexenwahn, Inquisition an sich) und werden immer noch begangen: der Terror der Kirche zwecks Vereitelung einer wirksamen Aufklärung in puncto Geburtenkontrolle ist im Klartext nur der Fluch des zornigen Gottes, mit dem er `seine Kinder` unter Kontrolle zu behalten sucht.

masturbCatkill

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Primitiv wie Religion

Im letzten Beitrag wurde der rassistische Hintergrund der Kannibalen-Geschichte erwähnt. Das ist schon auffällig, wenn die christliche Gesellschaft den Angehörigen einer anderen Kultur solch unvorstellbares Verbrechen vorwirft.

Allerdings ist das auch ziemlich folgerichtig, also leicht vorstellbar. Islam ist, wie das Judentum übrigens auch, eine sehr ursprüngliche Religion. Er führt die Menschen auf einem extrem primitiven Level zusammen: wir sind von Gott auserwählt, wir haben Recht, und alle anderen sind im Unrecht, also minderwertig.

Und was minderwertig ist, verdient keine menschliche Behandlung. Darum erlaubt sich Koran wiederholt zu befehlen(so in der Sure 9,5): Tötet die Heiden, wo ihr sie findet.

Das Judentum legt die gleiche Primitivität an den Tag. Zum Beispiel bestimmt die Thora klipp und klar, dass die nichtjüdischen Mädchen bereits ab 3 Jahre ihrer Rolle als `Frau`, als sexuelles Objekt also, wahrnehmen sollen.

Zitat (habe leider nur den englischen Text):

„Inasmuch as a non-Jewish child at three years and a day is suitable for copulation, her raper is only unclean until the evening, when he is clean again after taking a dip in the water.“ (Choschen Ha’mischpat)*.

Oder eine andere Stelle:

„The seed of a Christian is of no more value than that of a beast.“ (Kethuboth 3b)**.

Das religiöse Denken hatte sich in der Tat noch nicht weit von der Steinzeit entfernt.

backToTheRoots

Das Judentum ist in dieser Hinsicht noch um einiges schlimmer als Islam. Islam lebt seine Primitivität wenigstens offen aus (911, Selbstmordattentäter, Sharia) während das Judentum den versteckten Weg der Politik geht, vor allem natürlich der Finanzpolitik.

Aber das Judentum akzeptiert die Andersgläubigen ebenso wenig wie der Islam; oder, anders gesagt, ist Islam ebenso durch ein steinzeitliches Denken bedingt, wie das Judentum. Das war die Denktechnik die vor dem Christentum im Gebrauch war, dass der Mensch sich außer sich selbst und seines Kollektivs nichts anderes Vorstellen könnte, und überzeugt war, der Gelungenste zu sein, während die anderen nur Dreck dachten und Dreck bedeuteten.

*In etwa: Sobald ein nichtjüdisches Mädchen 3 Jahre und ein Tag alt, ist sie für den Geschlechtsakt geeignet, sein Vergewaltiger ist nur bis zum Abendwaschung unrein.

** In etwa: Der Samen (= die Kinder) der Christen gilt nichts mehr, als der der Tiere.

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Ein Ende mit Schrecken

(Ein kleines Plädoyer für Kannibalismus)

Da bringt die ehrenwerte Dailymail (die britische Bild-Zeitung) eine schräge Geschichte.

Da hatten ein gewisser Iyad Albattikhi (31) und sein Mittäter Mohammed Raveshi (51) noch vor Jahren einen britischen Teenager, die 14-jährige Charlene Downes, zuerst vergewaltigt, dann umgebracht, um sie schliesslich zu tranchieren und als Dönerfleisch zu verarbeiten. Die Döner gingen dann sauber an die Kundschaft, die sich an der Leckerei nicht satt essen könnte.

Nun ja, abgesehen vom Horrorgehalt der Geschichte und ihres leicht rassistischen Hintergrunds (es handelt sich um die Mohammedaner, die ein christliches Kind schänden) ist das schon eine Geschichte, einer Überlegung wert. Da wäre nämlich die schnellste Lösung unserer 7-Milliarden-Katastrophe zu suchen: wir essen uns gegenseitig auf – und damit hat es sich: alle Probleme gelöst und die Übriggebliebenen würden im Paradies leben. Zumal wir sofort Erleichterung von dem horrormäßigen Populationsdruck spüren würden: damit wäre sofort die Frage der Unterernährung gelöst, würde man das höchste Wesen zum Abschuss freigeben. Menschenfleisch gäbe es dann im Überfluss.

kannibTS

Das ist eine alte Weisheit, nach der wir uns unbedingt richten sollen: besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

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